Sonntagsgedanken

Sonntagsgedanken: von dem Ende des Zigeunerschnitzels, Scharia-Polizei und dem Verbot von “Happy Birthday” – machen wir bei der Integration von Ausländern etwas falsch?

..oder: die Geister die man rief wird man nicht wieder los.

Es ist eine Weile her, dass ich etwas kritisches aus dem Bereich Gesellschaft, Politik. Soziales veröffentlicht habe.Das liegt nicht daran, dass mich die Dinge, die momentan auf der Welt in Krisengebieten passieren nicht interessieren – ganz im Gegenteil. Ich habe nur immer mehr das Gefühl, dass jede Seite lügt, als wenn es darum ginge den “Münchhausen-Preis” zu gewinnen. Auch wenn die Chefs der NATO-Staaten  nicht müde werden in die Kameras zu heucheln, dass “wir” die Guten sind – so richtig will und kann ich es nicht glauben. Wahrheit ist niemals Schwarz oder Weiß, sondern Sie ist immer ein sehr subjektiver Eindruck.

So dreht sich die Schraube von Sanktionen immer weiter und die Wahrscheinlichkeit eines „örtlich begrenzten“ Krieges in Europa wird von den Generälen aus Übersee gerne als Option zur heimischen Wirtschaftsrettung angenommen – schließlich würden die Bomben hier explodieren und nicht in USA – Doch wenn man die ‘Büchse der Pandora’ erst mal aufgemacht hat, kann man den Inhalt nicht wieder hinein stopfen. Immer mehr habe ich das mulmige Gefühl, dass bei den Menschen jeglicher gesunder Menschenverstand verloren gegangen ist – und leider ganz besonders bei Menschen, die in der Politik tätig sind.

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(Video oben: offen und herzlich, wie wir Leute aus dem Ruhrpott sind, begrüßt diese nette ältere Dame hier einen Mitbürger und beglückwünscht Ihn zum Erwerb seines neuen Smartphones)

Sorgten Merkel, Gabriel und Co. bisher mit Ihren Entscheidungen in der großen Koalition dafür, dass man als Bürger nur verständnislos den Kopf über so viel Dummheit schüttelt, schaffen es nun auch Politiker der kleineren Parteien – sozusagen als gerechten Ausgleich – dass man sich in diesem Land wie in einem Irrenhaus fühlt. Dass solche Spinner tatsächlich Entscheidungen treffen dürfen macht mir Angst.

Doch fangen wir vorne an:  Seit Monaten führt die Terrororganisation ISIS (die nun nach Ausrufung eines Kalifats nur noch IS heißt) ein Schreckensregime in Syrien, Irak und angrenzenden Gebieten. Massenhinrichtungen aus purer Lust am töten sind an der Tagesordnung. Jeder der nicht “gläubig” ist, egal ob Mann, Frau, Kind läuft Gefahr dort den Tod zu finden. Hilfe kommt jetzt in Form von Waffen. Gregor Gysi brachte es auf den Punkt: “wenn der Irak etwas genug hat, dann sind das Waffen”. Aber weil die Regierungstruppen schneller flüchten wie Kakerlaken wenn das Licht angeht, fallen den Terroristen ganze Waffendepots und Kasernen in die Hände – und damit Panzer, Jets, Artillerie und Munition.

Ist es also sinnvoll dorthin Waffen zu liefern? Oder wäre es nicht besser dorthin eine gut ausgebildete Kampftruppe zu schicken?

Die Überlegung soll jeder für sich beantworten – aber im Schatten von den Terrormilizen der Islamisten ist ein Phänomen entstanden, welches mir mehr Sorgen macht – bedingt dadurch. weil es direkt vor unserer Haustür geschieht.

Roma und Sinti SauceSeitdem die ersten Gastarbeiter unser Land als neue Heimat und Arbeitsplatz entdeckten lief ein jahrzehntelanger Integrationsprozess zwischen dem Deutschen und den aus den Nachbarstaaten eingereisten Spaniern, Italienern, Türken und aus welchen Ländern Sie halt noch in dieses Land kamen. Die (nicht mal böse gemeinten) Bezeichnungen “Ali”, Makkaronifresser”, “Kanake” usw. wurden im Laufe der Jahre gegen politisch korrekte Bezeichnungen ausgetauscht.

Wer heute solche Wörter benutzt, kann sich zu Recht auf eine Klage wegen Rassismus einstellen. Im Grundgesetz steht, dass niemand aufgrund seines Glaubens oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Von diesen Freiheiten, die das deutsche Grundgesetz explizit erlaubt, können einige Zuwanderer in Ihren Ländern nur träumen. Politische und religiöse Verfolgungen sind dort an der Tagesordnung.

Man sollte glauben, dass sich die Migrierten glücklich schätzen würden um hier in Frieden zu leben. Doch dies ist ein Irrtum – Mittlerweile ist ein seltsames Phänomen zu beobachten. Die hier im Lande lebenden Ausländer versuchen Stück für Stück Ihren Einfluss zu vergrößern und Ihre eigene – im eigenen Land nicht akzeptierte – Lebensweise hier zu installieren. Die genutzten Werkzeuge sind offene Drohungen aber auch subtile psychologische Tricks. Fast jeder Ausländer weiß um die Wirkung des Wortes „Rassist“, wenn es zu einem Streit mit einem Deutschen kommt. Vor der Polizei dann noch schnell eine passende Aussage und aus dem normalen Nachbarschaftsstreit wird ein Fall für den Verfassungsschutz wegen Verbreitung rechtsradikaler Parolen.

Aus Angst das böse Attribut “Ausländerfeindlich” verliehen zu bekommen, was die politische Karriere in blitzeseile torpediert, werden Zugeständnisse gemacht, die einen daran zweifeln lassen, wer in diesem Land regiert – und ob der Entscheidungsträger Eier in der Hose hat.

Vor einigen Monaten hatte sich der Verband der Roma und Sinti in Hannover darüber beschwert, dass in der Kantine der Stadtverwaltung das Gericht “Zigeunerschnitzel” auf der Speisekarte steht. Die Bezeichnung Zigeunerschnitzel wäre diskriminierend. Aber was ist an einer Speise diskriminierend?

So wie ein Wiener Schnitzel, ein Frankfurter Würstchen oder deutsches Bier eine spezielle Zubereitungsart definiert, die nicht im mindesten eine ethnische Gruppe in einem negativen Licht darstellen möchte, so ist auch Zigeunerschnitzel, bzw. Zigeunersauce dafür bekannt, dass dort Paprika, Zwiebeln und Gurken als Inhaltsstoffe und Geschmacksträger verarbeitet wurden. Die Hannöverische Stadtverwaltung bekam kalte Füße – und in der Kantine ist das Zigeunerschnitzel von der Karte verbannt worden. Kaum hatte man gegen die Stadtverwaltung einen Sieg errungen preschte der Verband gegen die Lebensmittelhersteller vor und erwartete, dass auch die nun Ihre Erzeugnisse in Sinne einer wohlfeileren Bezeichnung umbenennen würden – doch die Lebensmittelhersteller zeigten Ihnen den Stinkefinger: “es gibt keine Überlegungen für eine Namensänderung” hieß es da – Ende des Themas.

Hätte man in Hannover auch mal Eier gehabt – Wäre ich dort Entscheidungsträger – ich hätte die Hunde losgelassen. Manche Dinge sind einfach nicht verhandlungsfähig. Doch das ist das Problem wenn 2 Gruppen aufeinander treffen – je mehr die eine nachgibt, um dem vermeintlich schwächerem etwas Gutes zu tun – umso mehr wird der Schwächere erstarken, das nachgeben des Anderen als Schwäche interpretieren und versuchen noch mehr Einfluss zu gewinnen.

Aktuell ist Frauke Petry von der AfD ein heißer Kandidat für die Verleihung der Medaille “Spinner des Monats”. Frau Petry führt einen Kampf gegen das englische “Happy Birthday” – Lied auf Kindergeburtstagen, da es Ihr nicht in die Sammlung heimischen Liedgutes passt. Ob Rap-Gesänge von Bushido Ihr lieber wären? Muss man solche Leute ernst nehmen? Ich denke “NEIN” – aber die Frau ist immerhin Vorsitzende der AfD im sächsischen Landtag. Wenn man die beste gewählt hat – was für Schwachmaten müssen dann die anderen sein. Und wie kann so eine Partei 6% Stimmen bekommen?

Aus ganz ähnlichen Profilierungsgründen wird mit schöner Regelmäßigkeit deshalb jedes Jahr versucht Karfreitag als den höchsten deutschen Feiertag von einem “stillen” Feiertag in einen “normalen” Feiertag zu verwandeln. Meistens sind es Splitterparteien, wie letztes Jahr die Piraten, oder der Verband der Discotheken, die mit übler Regelmäßigkeit und mit den ständig gleichen dummen Argumenten versuchen eine Aufweichung des Tanzverbotes zu erstreiten.

Man könnte sich denken, das Jahr hat 52 Wochen – wenn man die klassischen Diskobesuchstage wie Freitag und Samstag nimmt haben die Discotheken also 103 Tage geöffnet. Dieser eine zusätzliche Tag macht also gerade mal 1% aus. Man sollte meinen, man führt so eine Diskussion einmalig mit den Beteiligten und dann sollte es gut sein. Haben die ganzen Spacken innerhalb eines Jahres vergessen, dass man Sie ausgelacht und nach Hause geschickt hat? Nein, denn auch hier wird immer wieder gekratzt und versucht vielleicht doch mal an einen politischen Entscheider zu kommen, der beeinflussbar ist, damit man seinen Wunsch erfüllt bekommt – selbst wenn er der dämlichste seit Menschengedenken ist.

Wenn man glaubt, in den Reihen der Spinner und Aluhutträgern wäre Ruhe eingekehrt, kommt prompt der nächste um die Ecke, dessen Hirnleistung durch Genuss von Bleifarbe während der Kindheit stark in Mitleidenschaft gezogen worden ist.

Es ist einfach nur noch ätzend! Wie ein nerviges Kackblag, das bei einem Ausflug alle 5 Minuten fragt “sind wir bald da??” und man sich seit einer halben Stunde in seiner Phantasie vorstellt, wie schön es wäre mit dem kleinen Racker Waterboarding in seinem Pinkeltöpfchen zu spielen, so kommen mit schöner Regelmäßigkeit die gleichen Spinner unter Ihren Steinen hervor gekrabbelt um Ihr langweiliges Leben um ein Erfolgserlebnis zu bereichern..

scharia contolled areaSind Diskussionen um einen Feiertag nur einfach dumm, dann sind andere Vorstöße ein Angriff gegen den Staat und die Gesellschaft. Man mag es als Nebenkriegsschauplatz ansehen, wenn versucht wird von Mitgliedern der islamischen Glaubensgemeinschaft ein Verbot von Kruzifixen in bayrischen Schulen zu erzwingen – doch es zeigt Eines ganz deutlich: das Recht die eigenen Religion in Ihrem Gastgeberland frei ausüben zu dürfen, reicht schon lange nicht mehr – es wird von allen Seiten versucht die christliche Religion aufzuweichen und dafür der Eigenen mehr Einfluss zu ermöglichen – und unsere Regierung versucht  es leider jedem Recht zu machen, wo ein klares Machtwort besser angebrachter wäre. Ein weiteres Beispiel für schieren Wahnsinn gibt es hier zum nachlesen. Mal ehrlich? Wer hat so einen Superknall, dass er 3 Jahre lang gegen eine Schule vorgeht, damit das Kruzifix im Klassenzimmer des Kindes abgehängt wird? Was hat man gewonnen, außer dass das arme Kind von den Mitschülern als – nennen wir es wertfrei „Anders“ – angesehen wird?

Die Wankelmütigkeit unserer Staatsführung ruft also alle möglichen Gruppierungen auf den Plan. Das letzte äußerst unschöne Beispiel wie sich so etwas äußern könnte, zeigt sich in Wuppertal.  Neben der Schwebebahn hat man nun eine neue Attraktion – eine selbsternannte Schutztruppe in orangeroten Westen, die eher an die Müllabfuhr als an Schutztruppe erinnern, mit Namen Scharia-Polizei. Jetzt könnte man ja meinen, dass es durchaus positiv ist, wenn die personell unterbesetzte Polizei Unterstützung erhält. Doch die aus islamistischen Extremisten bestehende Truppe agiert eher wie eine kriminelle Vereinigung.

In einem selbst definiertem Gebiet überwachen Sie die Einhaltung der Scharia – deshalb ist dort folgendes verboten: Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel, Prostitution – selbst Musik oder Konzerte werden nicht geduldet.  Nun hat die Scharia in Deutschland keinerlei Rechtsgrundlage – und viele Migranten haben genau wegen der Scharia und den damit verbundenen extremen Strafen, die bei Diebstahl das abschneiden der Hand des Diebes fordern und bei Ehebruch Steinigung, sowie Enthauptung bei Ungläubigen, die Länder, in denen die Scharia ausgeübt wird, verlassen.

Ist es hinnehmbar, wenn eine Gemeinschaft religiöser Fanatiker andersdenkende zu Einhaltung von im deutschen Grundgesetz nicht  vorhandenen Gesetzen nötigt? Nein! Natürlich nicht. Denn das, was diese Idioten hier im Kleinen tun, macht die ISIS dort im großen Stil.

Duldung und wegschauen hat die religiösen Fanatiker in anderen Ländern stark gemacht – lassen wir es nicht zu, dass dies in unserem Land auch geschieht.

Datum letzte Änderung: 08.09.2014 15:51 Uhr

Dr. Nerd

Peter, auch bekannt als DOKTOR NERD, hat schon mal das Attribut "bester Allround-Blogger" von einer bekannten Bloggerin verliehen bekommen - Inoffiziell versteht sich. Er war früher in sozialen Netzwerken aktiv - bis er feststellte, dass die sozialen Netzwerke ohne Ihn besser dran sind (und umgekehrt!). Hier schreibt er über alle Themen, die grade aktuell sind (und dabei ist ihm kein… More »

5 Kommentare

  1. Moin,
    ha, da hatte ich doch auch was:
    http://sven2204.wordpress.com/2013/10/29/denn-es-steht-geschrieben-vorurteile/
    „Duldung und wegschauen hat die religiösen Fanatiker in anderen Ländern stark gemacht – lassen wir es nicht zu, dass dies in unserem Land auch geschieht.“
    Ich nehme den Satz mal so hin, aber was überhaupt nicht geht, ist, wenn islamistische Sittenwächter hier eine Parallel-Polizei, die „Scharia Polizei“ gründen. Das gilt (für mich) natürlich auch für „Bürgerwehren“ o. ä. irgendwelcher irregeleiteten Menschen, die nicht von der Hautfarbe, aber von der Gesinnung als „braun“ bezeichnet werden dürfen. Die Staatsgewalt darf allein nur vom Staat ausgehen, deshalb heißt sie so, aber sie muss es auch können, d. h. ordentlich ausgestattet sein. Sonst kann sich das Sparen an der inneren Sicherheit mal als „Worst Case“ herausstellen – und das wollen wir doch alle nicht!
    Siehe: http://www.focus.de/politik/videos/islamistische-sittenwaechter-gestoppt-wuppertaler-polizei-geht-gegen-scharia-polizei-vor_id_4117790.html
    Multikulti kann ganz schön schwierig sein ….

    1. Ja, da gab’s im Fernsehen einiges von den Rauschebartträgern Pierre Vogel und Sven Lau zu lesen. Die finden das natürlich gut – nur sind denen die Müllkutscherjäckchen zu auffällig. Mit anderen Worten: Macht so weiter – aber tut es anonym.
      Was ich aber nicht verstehe: da fragte man einen Politiker (ich glaube es war der Oppermann) wie man den Djihadisten die hier rekrutiert werden, entgegentreten wolle – er meinte Pass entziehen, damit Sie nicht ausreisen können.
      Jetzt mal im Ernst – habe ich was falsch verstanden?
      Pass entziehen ist ja richtig – aber ich wäre für jeden der Spinner froh, der aus diesem Land verschwindet. Also nicht die Ausreise verbieten, sondern die Einreise – dann macht der Passentzug Sinn..

  2. Ich folge nicht all deinen Beobachtungen, Wendungen und Folgerungen im gleichen Sinne.
    Das Durchforsten der Lebensmittebezeichnungen hat tatsächlich einige skurrile Auswüchse angenommen.
    Erstaunlich in diesem beflissenen Sinne, dass andererseits Tierschützer noch nichts gegen den Kuchen „Kalte Hundeschnauze“ unternehmen und sich keine Lobby der Peter Benannten versammelt, um Unterschriften gegen den Wackelpeter zu sammeln.
    .
    Als mein Sohn im Kindergarten stürzte und mit Schädeltrauma im Krankenhaus lag, wäre es ihm bei weitem lieber gewesen, nicht gegenüber seines Bettes einen sehr naturalistisch leidenen Gekreuzigten ansehen zu müssen.
    Ich wäre allein deswegen sofort bei einer Elterninitiative dabei, die das Abhängen befürwortet!

    1. ich fürchte jetzt wo Du es erwähnt hast wird sich die Offensive für die Abschaffung der Bezeichnung Wackelpeter wohl bald zeigen – denn das ist ein weiteres Phänomen: jeder Spinner findet in Deutschland sofort etliche tausende Anhänger, die seine Idee den Wackelpeter in „Zitter-TWAIN“ (TWAIN bedeutet Teethdestroyer without any interesting Name) umzubenennen totaaal klasse finden.
      Damit wollte ich jetzt nicht sagen, dass ich deine Abhängungsphantasien als idiotisch betrachte – ich bin nur der Meinung, dass viele Dinge seit Jahren da sind und eben nicht stören. Ich sehe in einem Kruzifix weder eine Bedrohung meines Unglaubens (ich bin ja Atheist) noch eine Aufforderung an mich, dass ich mich mehr zum christlichen Glauben orientieren soll. Gläubigen Christen mag es aber durchaus eine Hilfe sein, während dem Aufenthalt im Krankenhaus Kraft zu schöpfen (ich würde es schlicht ignorieren). Natürlich wäre mir das Bild des aktuellen Playmates aus dem Playboy – möglichst in Lebensgröße auf die Wand gemalt lieber als ein Kruzifix mit einem Kerl, der ein besser definiertes Sixpack als ich hat!
      Aber das ist ja das Problem – der Bettnachbar möchte vielleicht lieber Cindy aus Marzahn oder – noch schlimmer KEVIN GROßKREUTZ – an die Wand gepinnt haben. Wer entscheidet das? Die Oberschwester? Und was ist, wenn Sie dort George Clooney sehen will??
      Was ich sagen wollte ist: solange es die Mehrzahl nicht stört, muss man nichts ändern, bloß weil einzelne Personen einen Ego-Trip haben und Ihre 15 Minuten Ruhm möchten..

Geistesblitz da lassen..

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