Monatsrückblick Dezember 2023? Machen wir mal den Deckel auf das Jahr..
Hidiho liebe Community! Willkommen zum Monatsrückblick Dezember 2023! Leider habe ich aufgrund des Regen-Wetters – ohne die geringste Spur von Weihnachtsfeeling generierendem Schnee – so gar keine christlichen Weihnachtsgefühle in meiner sowieso atheistischen Seele aufbauen können. Weihnachten war für mich – wie so häufig – kein Fest der Liebe, sondern ein langes Wochenende an dem im Fernsehen seit Jahren immer das gleiche gezeigt wird.. (Notiz an mich selbst: Immerhin habe ich den Film 3 Nüsse für Aschenbrödel dieses Jahr aufnehmen können!)
Eigentlich wollte ich ja für euch – quasi dem feierlichen Jahresabschluß entsprechend – etwas seriöser als sonst erscheinen: so richtig förmlich im Anzug, mit ernster Visage und euch in einem mitreissenden Video-Appell darauf vorbereiten, dass nächstes Jahr noch schlimmer, entbehrungsreicher… HALT STOP! Ich glaube, das hören wir seit ungefähr 30 Jahren zu jeder Neujahrsansprache von unseren vom Volk gewählten Staatslenkern und Lobby-Sympathisanten schon lange genug. Genug damit!
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Bei dem Blödsinn, den die gewählten Vertreter des Volkes aktuell so von sich geben, könnten Intelligente Bewohner dieses Landes mit dem Gedanken spielen, ihre Staatsangehörigkeit aus Scham, zum Stamm der Germanen zu gehören, zurückzugeben. Ins Detail möchte ich nicht gehen – das spar ich mir für den Rundumschlag im Jahresrückblick 2023 auf..
(Bild rechts: Dr. Nerd im Monatsrückblick Dezember 2023 mal seriös. Tja, sorry! Ist leider nur ein KI generiertes Bild für einen Avatar aus hochgeladenen Fotos, denn mich gibt’s nicht in seriös. Gab’s Nie – wird’s nie geben..)
Es wird Zeit mal das Ruder rumzureissen und positiv (und damit meine ich nicht Covid-Positiv) in die Zukunft zu schauen.
Und für mich wird es sicher positiv, denn Mitte des Jahres 2024 habe ich meinen Frondienst für diese Republik der Irren abgeleistet und lebe fortan von der Penunze, die gescheiterte Influencerinnen – die ihren Traumjob (Billigmist aus Fernost an Blödies verhökern) an den Nagel hängen mussten, nun zur gerechten Strafe in der Systemgastronomie gestrandet sind und jammernd in die Rentenkasse einzahlen. EAT THIS CHANTAL! Es gibt doch noch Gerechtigkeit! Seht Ihr dieses Grinsen auf meinem Gesicht? Seht ihr es?..
(Bild links: Symbolfoto – wird das im Alter mein Zeitvertreib? Im Park auf einer Bank sitzen, sich von Enten füttern lassen und Joggerinnen lüstern hinterher starren?
Bild erstellt mit DALL-E. Erstellungstext: „eine Joggerin, die in einem Park an einer Parkbank vorbeiläuft, auf der ein alter Mann sitzt, der eine Schiefertafel mit der Zahl 6.0 hochhält“.)
Nie wieder auf S-Bahnen warten, die doch niemals ankommen oder irgendwo im Nirgendwo wegen den unmöglichsten Lügenmärchen des DB-Ausreden-Roulettes stehenbleiben.
Keine Meetings mehr mit verpeilten Powerpoint-Folien-Malern, die reine Theoretiker sind und nie mal richtig gearbeitet haben, wichtige Betriebliche Prozess-Abläufe nicht kennen, aber krude Luftschlösser bauen, die schon bei der Grundsteinlegung ins sich zusammenkrachen.
Einfach nur gechillt zu Hause sitzen und auf den Tod warten, weil das Arbeitsleben keine Thrills mehr für einen bereit hält – stell ich mir wunderschön vor. Vielleicht setze ich mich auch im Park auf eine Bank, starre vorbeilaufenden Joggerinnen auf den Hintern und halte Wertungstafeln hoch – was Freizeitvergnügen angeht, bin ich ziemlich anspruchslos..
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Eventuell blogge ich auch hin und wieder noch mal.. vielleicht teste ich in Zukunft dann aber nicht mehr Technik-Schnickschnack, sondern Erwachsenenwindeln, Haftcreme für Gebisse, Stützstrümpfe und alle möglichen Pülverchen, Pillchen und Cremes, die die Haut an den schlaffen Stellen strafft, verhärtete Gelenke wieder weich und weiche Glieder wieder hart macht. Es gibt ja noch so viel neues in den Apotheken und der Renter-Bravo (aka Apotheken-Umschau) zu entdecken.
Der Blog muss dann natürlich einen passenderen Namen bekommen – was hättet Ihr denn für Vorschläge? Mir fällt da momentan gar nichts ein.. sorry, das Alter..
Mein Blog – ein ewiges Basteleckchen..
Und auch im Monatsrückblick Dezember 2023 gibt es wieder ein paar Sätze zu meinem Blog zu schreiben, und der eine oder andere hat es eventuell gemerkt – ich habe auch mal wieder etwas am Design des Blogs gefeilt.
Die Kategorien haben jetzt ein farbiges Header-Bild verpasst bekommen. Dazu habe ich mir das Photoshop-Original geschnappt und das „M“ aus NERD-O-MANIA Magazin jeweils in der Kategoriefarbe eingefärbt. Die anderen Bereiche wie Impressum und der Veranstaltungskalender bekamen auch einen Farbtupfer spendiert.
(Bild oben: Mein Header-Bild bekam etwas mehr Farbe spendiert und wechselt je nach Farbe der Kategorien im Header. Dafür wurde das Haupt-Menü etwas dezenter gestaltet.)
Dafür wurde die Farbe im Menü etwas dezenter: statt den Hintergrund farbig darzustellen, wird nun die Schrift in Kategoriefarbe angezeigt und der Hintergrund bleibt farblos. Ja, wenn ich nicht an irgendwas rumfummeln kann, dann bin ich einfach nicht glücklich. (Notiz an mich selbst: Ich glaub ich brauch doch nächstes Jahr ’ne Freundin..)
Es gab auch ein paar Beiträge mit älterem Inhalt, die aktualisiert werden mussten. Im Rahmen der SEO-Optimierung wurden auch ein paar Dinge verbessert, die den Beitrag kurzfristig erst mal aus den google Suchergebnissen kickte. Ich gehe davon aus (und hoffe es!), dass die Beiträge mit dem nun einige Pünktchen besserem SEO-Wert in der zukünftigen google Suche noch weiter oben zu finden sein werden. Doch das dauert erfahrungsgemäß seine Zeit. Das Ergebnis sehe ich erst leider so in einigen Wochen.
Die Zugriffszahlen explodieren – 2 Tage lang..
Ganz ohne Blog-Gefummel bemerkte ich jedoch einen sprunghaften Anstieg bei der Veranstaltung „Heiligabend auf dem Gänsemarkt“. Innerhalb von wenigen Tagen klingelte der Zugriffszähler quasi im Minutentakt.
(Bild Rechts: Warum nicht immer so? Da war ordentlich was los auf meiner Veranstaltungsseite. Schade, dass Heiligabend nur einmal im Jahr ist und ansonsten die Zugriffe auf die Veranstaltung verschwindend gering sind. Das muss aber mal schleunigst anders werden! Also generell meine ich!)
Das lag daran, dass bei google die Suchbegriffe: „Dortmund Heiligabend“, „Gänsemarkt Dortmund Heiligabend“ meinen Eintrag im Kalender als Top-Treffer anzeigten. Es gibt wohl anscheinend etliche Ex-Dortmunder, die nun überall im Ruhrgebiet hausen und zum weihnachtlichen Abtrinken wieder den Heimatort aufsuchen wollen – aber mittlerweile vergessen haben, wo der Gänsemarkt liegt..
(Bild links: da sind ja ein paar schöne „Top 5“ -Treffer dabei. Die Google Search Insight Console hält mich auf dem laufenden, welchen Suchstring die Besucher eingetippt hatten und an wievielter Position der Beitrag in der Suche angezeigt wurde. Damit lässt sich ganz gut checken ob meine Anstregung gutes SEO zu machen, von Erfolg gekrönt ist.)
So schnell wie es begann, so schnell war der schöne Spuk auch schon wieder vorbei – naja, nächstes Jahr ist ja wieder Heiligabend..
Trotzdem bin ich mit meinen Egebnissen in der Google-Suche nicht unzufrieden: es gibt einige „Top 5“ Ergebnisse – Abhängig vom Suchtext. Das lässt sich ganz gut mit der google Search Console überprüfen.
(Bild rechts: Wow! Dass Suchergebnisse bei Bing so schick dargestellt werden, und sogar die einzelnen Passagen unterteilt werden, kannte ich bisher nur von richtig bekannten Webseiten. Dass Bing sich da auch bei mir kleinem Kacker erbarmt, finde ich ja nett. Ich glaube ich muss doch mal wieder mit Bill Golf spielen gehen um meine Dankbarkeit zu zeigen..)
Auch BING meint es gut mit mir. Einige Beiträge werden sogar ziemlich schick in der Suche hervorgehoben. Das ist dann wirklich die Kerze auf der Torte!
Heiligabend? „Dinner for One“..
Fast hätte ich in meinem Monatsrückblick das Fest der Liebe (in einigen deutschen Haushalten auch das Fest der Hiebe) vergessen. Doch Weihnachten war so unspektakulär, wie schon lange nicht mehr. Heiligabend auf einem Sonntag – das ist für die arbeitende Bevölkerung ja schon Höchststrafe.
Besonders für Männer wie mich, die Geschenke erst Heiligabend kaufen, weil „man so viel um die Ohren hat“ (was nichts anderes bedeutet, als das man hofft, dass der Partner noch kurz vor Heiligabend durch einen bedauerlichen Haushaltsunfall – beim schmücken des Tannenbaums von der Leiter gefallen – aus dem Leben scheidet, damit man das Geld fürs teure Weihnachtsgeschenk sparen kann) ist das blöd – aber welche Frau freut sich nicht über ein schönes Last Minute Geschenk von der Tanke..
Mir persönlich war es wurscht: ich habe weder Familie noch sonstigen Anhang, der beschenkt werden will oder mich durch Androhung von Sex-Entzug dazu zwingt zu irgendwelchen verhassten Schwiegereltern durch die halbe Republik zu reisen, bloß um dort wie bei der Inquisation ausgefragt zu werden, wie ich mir denn die Zukunft mit Papas kleiner Prinzessin vorstelle. (Notiz an mich selbst: streiche das oben mit der Freundin nächstes Jahr..)
Ich verbrachte also Heiligabend alleine zu Hause. Ganz dem feierlichen Anlaß gemäß in schlabbrigem Wohlfühl-Jogger, etlichen Scheiben gebratener Aubergine und Putenbrustschnitzeln. Dazu gab es dampfgegarten Chinakohl und Brat-Kartoffeln. Schmeckt genauso unspektakulär, wie Du grade denkst. Auf einer Feiertagsmenü-Skala von 1 bis 10 eine glatte 0..
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Nebenbei lief der Fernseher und so zappte ich mal hierhin und mal dorthin – blieb dann irgendwann bei MTV hängen und hörte mir in Endlosschleife die schönsten Weihnachtslieder aus den 2000ern an – klar, war da „Last Christmas“ von Wham dabei. Und ich stehe dazu: ich mag das Lied! Natürlich auch Melanie Thorntons „Coca-Cola-Lied“. Wenn man dann realisiert, dass diese Künstler schon seit Jahren tot sind, dann sieht man Weihnachten doch mit etwas anderen Augen und fühlt sich wie ein Dinosaurier, der beim anstehen fürs aussterben vorher noch mal für kleine Jungs war und als er wiederkam, lagen schon alle unter dem Torf.
So geht es mir regelmäßig auch Silvester, wenn auf 3sat „Thementag“ ist und immer einstündige Konzert-Ausschnitte von Künstlern gezeigt werden. Die Liste der Verstorbenen war letztes Jahr länger als die, die sich noch mit letzter Kraft auf die Bühne hangeln (Kleiner Fun Fakt: Dieses Jahr ist der Haupt-Act die „Rolling Stones“). Da kommt man schon mal ins Grübeln und realisiert sehr real, dass das Leben endlich ist und man so langsam Platz machen sollte für die neuen Generationen – also solange es kein Influencer ist, natürlich nur…
die DB – geht es noch schlimmer? Die DB: „halt mal mein Bier…“
Anfang des Monats musste ich für einen Kollegen Urlaubsvertretung machen und deshalb täglich in das tk Headquarter nach Essen pendeln. Es war erstaunlich an wie vielen Tag die Bahn es schaffte nicht pünktlich zu sein oder gleich ganz auszufallen. Der Rekord war eine Heimreise von fast 4 Stunden von Essen nach Dortmund. Und das ausgerechnet an dem Tag, an dem unser Ressort eine Weihnachtsfeier in Essen hatte und ich sogar extra eine Stunde eher aus dem Büro ging, um mich zu Hause in Ruhe für die Party fertig zu machen. Fairerweise muss ich sagen, dass auch die Essener Verkehrsbetriebe ihr Scherflein dazu beigetragen haben, dass mein Zeitplan völlig aus dem Ruder lief.
Das begann schon an der Strassenbahnhaltestelle am tk Quartier. Die erste Bahn fuhr mir vor der Nase weg, was nicht schlimm ist, denn dort kommt alle 3 bis 4 Minuten eine Linie vorbei. Aber nicht an diesem Tag. Denn es kam gar kein Stangentaxi mehr.
Knapp 10 Minuten später gab es dafür eine Durchsage, dass es einen Oberleitungsschaden gibt und Schienenersatzverkehr eingerichtet wird. Na toll!
Jeder, der pendelt weiss, dass SEV (Schienenersatzverkehr) die Höchststrafe im Bereich Menschenbeförderung ist. Zu viele Fahrgäste in zu kleinen und zu wenigen Bussen, die dazu auch noch wesentlich länger brauchen um zu den einzelnen Haltestellen zu gelangen, denn die müssen die Straßen nutzen und haben keinen eigenen und vor allem geraden Schienenstrang um zur nächsten Station zu gelangen.
Nicht mit mir, dachte ich – bis der SEV eingerichtet gewesen wäre und an der Haltestelle wäre ich bereits 2 oder 3 mal zu Fuß zum Bahnhof getrabt – also Kniegas und Richtung Bahnhof marschieren..
Eine halbe Stunde später traf ich am Bahnhof ein und als ich mit der Rolltreppe zum Bahnsteig hochfuhr sah ich beim Blick nach oben die Spitzen eines Stromabnehmers. Es war der, der S1 – die natürlich genau in dem Moment losfuhr als ich zur Tür des Zuges sprintete. Mein Zeitpolster von einer Stunde war zu dem Zeitpunkt nicht nur schon locker verbraten, sondern schon im Minus..
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Die nächste S1 hatte – wie konnte es anders sein – 10 Minuten Verspätung. Noch war aber nicht alles verloren, wenn jetzt alles klappen würde. Tat es aber natürlich nicht, denn Murphys Law wollte an mir ein Exempel statuieren.
Diese S1 fuhr ohne Zwischenfälle bis Bochum Hauptbahnhof und blieb dann erst mal stehen.. und stehen… und stehen..
Es dauerte auch hier so einige Minütchen der Unsicherheit, bis der Zugführer sich zu einer Durchsage bequemte und die Fahrgäste darüber informierte, dass die Strecke wegen Personen im Gleis gesperrt ist und der Zug dort endet. Alle Fahrgäste mussten aussteigen und standen dann mehr oder weniger ratlos auf dem Bahnsteig rum während der Zug sich wieder in Bewegung setzte und gen Horizont in die langsam untergehende Sonne entschwand..
Während die anderen Fahrgäste und ich so auf dem Bahnsteig standen und warteten, fuhr eine andere S1 Richtung Dortmund ein – aber auf einem ganz anderen Bahnsteig. Hätte man mal in der Leitstelle das Mikrofon angemacht und das durchgesagt, wäre das ein extrem netter Zug gewesen. Aber nette Züge kann die Bahn nicht.. Eigentlich kann die Bahn Züge gar nicht.. (Ok, der Kalauer dauert vielleicht ein bißchen, bis er ankommt..)
Etwa 15 Minuten später gab es dann eine Durchsage: „Die S1 Planmäßige Ankunft 15:48 fährt heute abweichend von Gleis 4″. Ich stand auf Gleis 8 – und es war 15:47!
Also im Affentempo zur Treppe gewetzt, die so knapp 50 Meter entfernt war – wobei mein knapp 5 Kilo schwerer Laptop-Rucksack (beladen mit meinem privaten ZBook und meinem Firmen-Laptop) auf meinem Rücken rumsprang und mir bei jedem Schritt einen Schlag auf die Schulterblätter verpasste – Treppe runter, unter den 2 anderen Gleisen durch, die Treppe am Gleis 4 hochgehetzt, rein in die S-Bahn gestürmt.. Die Türen schlossen sich eine Sekunde nachdem ich drin war und die S1 zockelte los. Jetzt wurde doch noch alles gut.. Glaubst Du wirklich? Natürlich nicht!
Das nächste war eine weitere Durchsage dieses Zugführers, der uns unterrichtete, dass die Strecke immer noch gesperrt ist und diese S1 auf der Fernstrecke fährt, weshalb alle Zwischenhalte ausfallen und man direkt zum Dortmunder Hauptbahnhof fährt. Da kann man echt sagen: LÄUFT!
Anstatt also bei mir vor der Haustür vorbeizufahren, wo ich nur kurz mit dem Bus ein paar Minuten fahren muss oder von der Uni sogar zu Fuß gehen kann – fährt das doofe Teil bis ins Dortmunder Zentrum und ich muss von da aus mit 2 U-Bahnen wieder zu meinem Vorort zurück gondeln.
Als ich dann nach fast 4 Stunden Heimweg zu Hause ankam, hätte ich direkt wieder Kehrt machen müssen um pünktlich zur Feier zu kommen. Da ich aber nur noch genervt war, machte ich mir stattdessen einen Kakao mit Rum, pflanzte mich aufs Sofa mit einer Kuscheldecke und ließ Party Party sein.. Vielleicht war das auch ein Zeichen des Schicksals, dass mir sagen wollte: „Bleib weg von den bekloppten PowerPoint-Folien-Malern – die können dich eh nicht leiden!!“
Vergangenheitsbewältigung? Ab in die Tonne damit!
Auch wenn die Überschrift Schlimmes vermuten lässt – reißerische Überschriften sorgen ja bei den ganzen Clickbait-Nullinformations-„Nachrichten“-Webseiten für den gewünschten Traffic – hier ist der Hintergrund tatsächlich harmlos.
Nach den Weihnachtsfeiertagen hatte ich mir Urlaub genommen um mich von obigen Horrortrips zu erholen.. Und was macht man, wenn das Wetter so mies ist, dass man draußen nur rumwatscheln kann, wenn man ein Wasservogel ist und dessen wasserdichtes Gefieder hat? Man versucht zum Jahreswechsel die offenen Enden zu verknoten – oder abzuschneiden – kommt halt drauf an, was sinnvoller ist.
Mittwoch, Donnerstag und Freitag wurde also die Bude mal wieder komplett ausgemistet. Die „Kabel-Kiste“ (jeder IT-ler hat die – wenn nicht, ist es kein IT-ler!) wurde durchforstet und etliches entsorgt: wer braucht noch Mainboards mit einem i5 Quadcore Prozessor, oder alte GSM-Tischtelefone? Auch Kabel mit Stecker vom Anschlußtyp „Frühsteinzeit“ kamen in die Wertstoff-Tonne.
Ebenso wurde die Fachliteratur mal ausgedünnt um Platz im Bücherregal zu schaffen. „Java in 21 Tagen“ – nicht mal mehr in 21 Jahren – also ab in die Tonne. „Meine erste eigene Webseite in HTML“ – danke an das Jahr 2001, aber wir sind schon zwei Jahrzehnte weiter. Dieses Buch wäre selbst im Antiquariat ein Ladenhüter und taugt nur noch als Futter fürs Osterfeuer – also weg damit..
(Bild links: im neuen Jahr muss alles blitzen! Meine Bücher wurden entstaubt, die Regale erst mal leer geräumt, vom Staub gereinigt und dann wieder die Bücher neu einsortiert.. )
Dann wurde mal ein Blick auf das Schälchen des Posteingangs geworfen und so einiges säuberlich gelocht, in die dafür angelegten Ordner einsortiert, abgeheftet und wieder ins Regal gestellt. Rechnungen von Hardware, die älter als 2 Jahre war, wurden zerrissen und dem Papier-Container übergeben. Traf sich gut, dass der mal leer war. Mein Schreibtisch war danach von einer klinischen Reinheit – völlig ungewohnt für mich kleinen Chaoten!
Dann ging’s weiter an die Kleiderschränke: alte Hemden, verblichene T-Shirts, und Klamotten, die stylisch so daneben waren, dass man mir die höchstens mit gefesselten Armen über den Kopf stülpen könnte – alles landete in einem großen Sack. Leider waren die Kleider-Container hier alle Proppevoll – die Entsorgung muss deshalb leider warten bis zum neuen Jahr..
(Bild rechts: Nanu? Wie kommt das Video von mir zwischen die ungefilterten Suchergebnisse? Da macht google ja mal einen netten Move, indem es mein auf YouTube veröffentlichtes Video bei den Standard-Suchergebnissen anzeigt.)
Zum Schluß kam noch mein Super-Staubsauger, der Vorwerk Kobold mit dem Saugwischer VK7 zum Einsatz – die komplette Bude wurde gesaugt, und feuchtgewischt. Geht ja gar nicht, dass man den Monatsrückblick Dezember 2023 in einer verstaubten Butze schreibt. Jetzt riecht die ganze Butze nach dem Vorwerk-Reinigungskonzentrat Kobosan. Ein Geruch, der einen so hohen Wiedererkennungswert hat, wie das Parfüm meiner ersten Freundin.
Bei dem ganz eigenen Kobosan-Geruch kam mir sofort wieder meine Großmutter ins Gedächtnis, wenn die mit dem alten Vorwerk die Wohnung säuberte. An was ich denke, wenn ich den Parfümduft meiner ersten Freundin schnupper – das behalte ich mal für mich..
Für den Beitrag zum Kobold-Sauger hatte ich – was selten ist – sogar ein Video gemacht. Witzigerweise wird das Video auch in der google-Suche bei den Beiträgen angezeigt:
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(Video oben: eigentlich sollte dieses Video nur den Blog-Beitrag unterstützen – tja, dumm gelaufen. Das Video ist wesentlich erfolgreicher als der Beitrag..)
Das eigentlich nur den Beitrag unterstützen sollende Video hat mit bereits über 7.000 Aufrufe, mehr als der mit etwas über 1.500 Aufrufen dahin dümpelnde Beitrag dazu. Dazu hat das Video 34 Likes und 13 Kommentare – da kann ich ja auf meinem Blog nur von träumen. Vielleicht sollte ich das bloggen lassen und meinen alten pelzigen Hintern lieber häufiger vor die Kamera stellen..
Ich habe da keine Zeige – und Berührungsängste. OK – Zeigeängste kann man vielleicht zweideutig auffassen. Ich meine dies generell und nicht im Triple X-Bereich – is klar, nee? Und Lampenfieber ist mir unbekannt: Stell mich vor eine Kamera und ich sabbel los – da bin ich total Schmerzfrei! Egal ob ein Millionenpublikum zuschaut..
Schmerzfrei aber nicht Beschwerdefrei..
Bin ich sonst eigentlich eher der kantige Typ, der Arztbesuche meidet und bevorzugt zur Selbsthilfe greift, wenn es um Schnittverletzungen geht (Druckverband hat noch jede Wunde geschlossen – frag RAMBO!), redet mir meine Hausärztin immer ein, dass ich quasi schon auf der Vorstufe zum Tode auf dieser Erde wandele.
Die fiel aus allen Wolken, als Sie mich wegen meinem letzten Termin beim Kardiologen fragte. „Öhh.. Nie?“ – war meine Antwort. „Aber Sie haben doch einen Herzschrittmacher“, entgegnete Sie, und: „der sollte alle 6 Monate kontrolliert werden.“ Ich meinte daraufhin, dass in der Bedienungsanleitung steht, dass die Batterie von dem doofen Teil 10 Jahre hält – warum sollte ich vorher Gelder der Krankenkasse für überflüssige Untersuchungen verschwenden?
Dann haben wir beide gelacht und Sie hat mir mit dem Stethoskop links und rechts einen über den Hintern gegeben – natürlich sinnbildlich: ich bin ja schließlich nur Kassenpatient..
(Bild Rechts: Das wird wohl nächstes Jahr wieder auf mich zukommen: Krankenhaus in der Insassen – und nicht in der Besucher-Rolle. Ich freu mich schon tierisch!)
Naja, irgendie hatte Sie ja Recht, denn auch wenn mein Blutzucker im Langzeitwert mit 5,3 absolut Top ist – mein Cholesterin ist es nicht. Dazu kommt ein leichter Druck auf der Brust und in den letzten Monaten stellenweise Kurzatmigkeit. Der Blutdruck ist ebenfalls um 20 Punkte erhöht und meine Smart-Watch sagt mir, dass mein Fitness-Level von Gut auf Ausreichend gerutscht ist. Ein Zeichen, dass da doch mal eine intensivere Untersuchung des Herzens nötig ist. Fuck!
Als mir damals der Schrittmacher implantiert wurde, hatten die Ärzte im Krankenhaus vorher zwar eine Katheder-Untersuchung durchgeführt. Das Ergebnis: es waren Ablagerungen vorhanden, doch die waren „Difus“ – also zwar vorhanden – aber nicht so wild, dass dort operativ eingegriffen werden musste.
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Doch das ist nun 6 oder 7 Jahre her und da kann sich eben auch schon mal im Körper was ändern. Das heisst: im neuen Jahr werden 2 Termine für mich Pflicht – zum einen der Kardiologe und zum zweiten zum Proktologen zwecks Darmspiegelung. Auf beide Termine freu ich mich schon wie auf einen Zahnarztbesuch. Oder wie es Rajesh „Raj“ Koothrappali in „The Big Bang Theory“ treffend formulierte: „da schwimme ich lieber durch den Ganges – mit offenen Wunden am ganzen Körper!“
Silvester 2023? Unspektakulär!
(Bild rechts: das war dann mal meine Party. Ein Püllken Sekt und in der Glotze das DELUXE Musik Silvester-Disko-Spezial. Die SchleFaZ-Filme, die als Special am 31.12. als Finale gesendet wurden waren so schlecht, dass ich da echt wegzappen musste. Außerdem kasnnte ich die schon..)
Der nur wenige Stunden zurückliegende Jahreswechsel gestaltete sich bei mir unspektakulär wie Weihnachten. Silvester war früher – in der Pro-Covid Zeit – noch ein Fest bei dem man sich mit Freunden traf, oder auch mal auf öffentliche Veranstaltungen ging, auch wenn es als Single Silvester erfahrungsgemäß schwer ist, Anschluß zu finden, da Silvester halt auch der klassische Pärchentag ist. Da will ich mich nicht bei Fremden aufdrängen.
Ich hatte den Plan das Silvester-Special von SchleFaZ zu schauen – doch leider waren es 2 Filme, die ich schon kannte – und die waren dazu wirklich so schlecht, dass ich die zum Jahreswechsel nicht noch mal schauen wollte. Ein Film aus asiatischer Produktion, bei dem ein Typ zum Superheld mit Superkräften mutiert, wenn er am Slip (ja, ihr habt richtig gelesen: die Unnerbüx!) eines Mädchens riecht und die sich bei seinen Helden-Taten über den Kopf zieht. Dazu gekleidet in einer Borat-Trikotage. Das war mir dann doch Silvester eine Spur too much..
Auf DELUXE-Musik wurde ich fündig um das Jahr stilgemäß ausklingen zu lassen. Der Silvester-Disko-Spezialmix, der kraftvoll aus meinen neuen Teufel-Boxen schallte, brachte die Füße zum wippen und die Finger zum schnippen.. dazu ein Pülleken Rotkäppchen-Sekt zum anstoßen mit mir selber. Das war’s dann auch.
Tja, das war der Monatsrückblick Dezember 2023 auch schon – gab nicht viel. Und bei euch so?
Lieber Dr. Nerd,
aus deinem War-nicht-viel-los-im-Dezember-Eintrag macht der herkömmliche Blogger mindestens vier Blogbeiträge. Weihnachten, Rezepte, Bahn-Fiasko, Silvester – da kam allerhand zusammen. Wobei mir aber vor Entsetzen die Brille in mein Blutdruck-Buch gefallen ist, waren deine Schilderungen über deinen laxen Umgang mit deinem inneren Antrieb. Du ahnst es, ich meine dein Herz und den angehängten Schrittmacher, nicht das, was dich treibt, jeden Monat uns, deine Leser, mit neuen Beiträgen zu erfreuen.
Da das lange so weitergehen soll, schicke ich dir gerne per DN den Link zum Buch (von Kardiologen und der Stiftung Warentest herausgegeben). Ist derzeit das Beste, was zur Übersicht und zum Einstieg zu lesen ist. Kein Geschwurble, keine Gesundbeterei, dafür leicht verständliche Erklärungen und nützliche Tipps. Bevor du fragst: Ja, ich lese das Buch nicht ohne Grund, mein Agenturleben verursacht mir deutlich mehr Herzklopfen, als ich in meinem Blog in Lustige ziehen könnte …
Also: Alles Gute für 2024, vor allem Gesundheit (mit ganzem Herzen gewünscht) und hau weiter in die Tasten!
Dein Buddy Müller
Hi mein lieber Buddy!
Danke, habe den Link erhalten und mir das Teil auf meinen Kindle geladen. Werd gleich mal mit dem lesen anfangen. Dass ich nun mal zusehen muss einen Termin zu bekommen, ist klar – mein Fitness-Level ist lt. meiner Uhr von „gut“ in ein „ausreichend“ gerutscht. Das entspricht so ungefähr dem Satz im Zeugnis: „er war bemüht“ – ein Totalausfall! für mich ist ausreichend nicht annähernd das, was ich lesen möchte. Da muss also schleunigst wieder Gas gegeben werden in Richtung Fitness Aufbau!
Heute war ja auch mal endlich ein Wetter, wo man gefahrlos ohne Taucheranzug, Schwimmflossen und Schnorchel draußen rum marschieren konnte – zwar echt kalt – aber wenigstens den ganzen Tag kein Regen!
Danke nochmal für den Buchtip!
Wir lesen uns auf den bekannten Kanälen!
Bleib gesund!
CU
P.
Das hört sich lecker an, was du dir da an Heiligabend gezaubert hast 🙂 Silvester wird total überbewertet. Wenn es nicht unser erstes Silvester in der neuen Wohnung wäre, wären Stefan und ich wohl auch vor zehn schlafen gegangen…
Ach die Deutsche Bahn. So viel mit ihr erlebt. Sie weiß, warum ich sie hasse. Wir wissen es beide, DB und ich.
Thema Ablagerungen: Stefan hatte mind. 3 Infarkte (ja, richtig gelesen, DREI Herzinfarkte) im Frühjahr 2023. Warum „mindestens“; weil drei nachgewiesen sind und noch ein ungeklärtes Vorkommnis… Wir dachten beide, dass es die Bandscheiben waren. Es ist nicht wie im Film, dass man sich ans Herz langt und umfällt. Manchmal strahlen die Schmerzen auch in den Rücken aus. Ich schweife ab. Auf jeden Fall würde ich das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Kümmere dich drum, auf dass die Welt noch länger unter deiner schneidend satirischen Zunge erzittern möge… 😉
Lg und ein gutes Neues Jahr!
Hi Kasia,
auch Dir ein frohes neues Jahr! Manno! Dass es um Stefans Gesundheit so schlecht steht, wusste ich nicht. Dann schon den mal und hetz ihn nicht jeden Berg hoch!! Auch wenn die Medizin im Bereich Kardiologie große Fortschritte gemacht hat – früher hieß es „beim dritten Infarkt ist man tot“ (wahrscheinlich, weil das Herz dann so vernarbt ist – aber keine Ahnung, bin kein Herzchirurg). Und ein Freund von mir, der einen Gen-Defekt hatte und deshalb Cholesterin-Werte von 400 und mehr hatte, der ist mit etwas über 40 gestorben – nach seinem 7 Infarkt.
Und klar, werd ich mich darum kümmern, vielleicht später.. wenn ich in Rente bin und Zeit hab. Momentan ist noch soviel in der Pipe und meinen Jahresrückblick muss ich ja auch noch schreiben. Mir kann ja auch nix passieren – dank meinem Schrittmacher schlägt ja mein Herz auch noch, wenn ich tot bin. Du siehst – ich bin eigentlich unsterblich. (Drehbuch: setzt die Sonnenbrille auf und sagt „I’LL BE BACK!“).
Bleib gesund und viel Spaß in der neuen Wohnung – ich wünsch euch nur das Beste!
CU
P.
Und wie ich ihn die Berge hochjagen werde, den Guten. Das macht ihm Spaß und tut ihm gut – in moderaten Mengen natürlich. Also, mit „Berg“ ist dann man ein 150 Meter Hügel gemeint. Danach ist er ganz stolz auf sich. Bewegung stärkt das Herz. Und an seinem vorzeitigen Ableben habe ich keinerlei Interesse – noch sind wir ja nicht verheiratet 😉
Uiuiui… ich hoffe der liebe Stefan liest hier nicht mit – nicht dass er bei den Aussichten auf ein baldiges unfallbedingtes dahinscheiden in der Ehe noch kalte Füße bekommt..
Manno! Pack den Jungen in Watte, schone ihn, betüddel ihn, sag ihm wie toll er ist:, bring ihm die Pantoffeln, koch für ihn – so ein Glücksgriff wie Stefan gibt’s kein zweites Mal…. :-))
Hm, gekocht für ihn habe ich mal, seitdem durfte ich nicht mehr kochen.. grummel grummel Verdacht auf heimtückischen Vergiftungsversuch… Ja ja, das mit dem Betüteln und Bauchmiezeln mache ich ja schon alles, ich will ja schließlich, dass er mir was kocht und meine Möbel zusammenschraubt 😉
Moin Peter,
das ist ja alles l a a n g w e i l i g bei dir gewesen 😉
Nee im Ernst, mir war auch nicht weihnachtlich zumute, eigentlich seit Jahren schon nicht mehr, genauer seit 2016 …. Na ja, ich glaube, es war der gute alte Kurt, der’s gesagt hat: „Die meisten Menschen feiern Weihnachten, weil die meisten Menschen Weihnachten feiern.“
Der Rest, wir telefonieren …, Grüße aus OH nach DO
Hallöle Sven,
ja, Langeweile ist mein ständiger Begleiter.. 🙂 Ich mag den aber. Langeweile bringt Ruhe ins früher aufregende Leben und es fokussiert auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben – wie Jägerschnitzel mit Pommes.. oder die Frage: wenn man sagt „Langeweile ist mein ständiger Begleiter, ich mag den aber“ – wie gendert man das? Es heißt ja DIE Langeweile – aber auch DER Begleiter oder DIE Begleiterin. Müsste es dann nicht eigentlich „ich mag DIE aber“ heißen? Du merkst – mein Leben ist kompliziert. Fragen über Fragen.
Lass uns morgen sabbeln – ich bin im HO..
Grüße
P.
Na dann wünsche ich doch mal ein gutes neues Jahr und viel Erfolg für deinen kommenden Lebensabschnitt als entenfütternder Beobachter anatomischer Besonderheiten. Das KI Bild von DALL-E ist klasse; das Avatar Bild könnte als Bewerbung für einen Vorstandsposten der Deutschen Bank nützlich sein.
Arztbesuche und Vorsorgeuntersuchungen sind ab einem gewissen Alter normal, das will man ja in jungen Jahren nicht wahrhaben; wir waren schließlich vor dreißig Jahren alle unsterblich.
In diesem Sinne: Bleib gesund und lass Dich nicht ärgern.
Hi Peter,
Jau.. ich fürchte fast, die Zeit bis dahin wird wie im Flug vergehen – nicht mal vor ein paar Monaten war ich am schwitzen wie ein Affe bei fast 40 Grad Hitze und in Ungarn – kommt mir vor wie gestern, und jetzt ist das Jahr schon wieder um und wir ballern schon auf den nächsten Sommer zu..
Was die Arztbesuche angeht – da hast Du leider recht – muss gemacht werden. Und dass wir unsterblich sind wurde uns heute traurig wiederlegt. Ein Kollege ist im Alter von 43 über die Feiertage verstorben. Da kommt man dann wieder ins grübeln…
Bleib auch Du gesund!
CU
P.