..oder: Mein Jahresrückblick 2021 – Ergebnis: “KANN WEG!”…
Hidiho liebe Community. Das verkackte Jahr ist endlich um – Zeit für den obligatorischen Jahresrückblick 2021 und für eine Abrechnung mit diesem Auswurf eines missratenen Kalenders.
Ich bin mittlerweile in einem Lebensalter, dem man eine gewisse “Altersmilde” nachsagt. Tja, vielleicht bin ich geistig jünger als man dies nach einem Blick in den Personalausweis vermuten würde, oder ich bin einfach ein mental jung gebliebener Revoluzzer – egal. Das vergangene Jahr hat jedenfalls nun wirklich alles dafür getan, dass dies ein gar nicht nett gemeinter Beitrag werden kann, um mich über die Dummheit der Spezies des Homo Sapiens (und damit meine ich nicht nur die verantwortlichen Politiker, Corona-Leugner, sondern auch die “ganz normalen” Mitmenschen) aufzuregen.
2021 war wie 2020 – nur noch schlechter..
Schauen wir auf den Jahresrückblick 2021 zurück, müssen wir auch auf 2020 zurück schauen – sind die beiden Jahre doch irgendwie miteinander verwoben. Denn 2020 hat uns das neue Virus mal so richtig in den Arsch getreten. 2020 kann man auch als das Home-Office Jahr bezeichnen: ganz Deutschland ging in den Lockdown – ganze Bürokomplexe standen leer, weil die Mitarbeiter nun von zu Hause aus arbeiteten.
Und wir dachten blauäugig, dass für uns – nachdem die Bevölkerung sich hat impfen lassen – dieser blöde Virus nur noch ein böser Traum sein würde. Nur dumm, dass die Bevölkerung nicht mitmachte. Erstaunlich in dem Zusammenhang auch die hohe Quote der Deppen in Deutschland, die immer noch nicht wahr haben will, dass Covid – 19, egal in welcher Mutation das doofe Ding sich erdreistet uns in die ECMO zu stecken – (Achtung Spoiler!) KEINE GRIPPE IST!
Echt? Was ist los mit der Krone der Evolution? (Ja, damit ist eigentlich der Homo Sapiens gemeint)
(Bild links: immer wieder schön, so eine Intensiv-Station mal von innen zu sehen. Die Chance da lebend wieder runterzukommen, liegt bei 50%, weshalb man sich vorher schon mal vorsorglich von seinen Angehörigen verabschieden soll – weiß auch nicht jeder)
Seit 2 Jahren wissen wir alle, dass da draußen ein Virus unterwegs ist, welcher völlig unsportlich ist und sich nicht an die Regel hält, mit Gegnern der gleichen Gewichtsklasse zu kämpfen. Dazu hat es ein Faible dafür, gerne Menschen zu töten. Und seit ebenfalls 2 Jahren eiern wir von Corona-Welle zu Corona-Welle (vor denen übrigens alle Wissenschaftler genau vorhergesagt haben, dass sie kommen – sogar wann). Und dann stellen sich unverbesserliche Ungeimpfte im Fernsehen vor die Kamera und posaunen lauthals raus, dass man Sie ja nicht ausreichend informiert hat über die Gefahren des Virus?
Bekämpfung von Corona? Potential nach oben..
Echt jetzt? Nehmt Ihr euch eigentlich noch selber ernst, bei dem Blödsinn, den Ihr von euch gebt? Tut mir und dem Rest der Gesellschaft einen Gefallen: vermehrt euch nicht weiter und entfernt euch damit selber aus dem Genpool der Menschheit. Das einzige was Ihr bekommen solltet ist kein Platz auf der Intensiv-Station, sondern eine Nominierung für den Darwin-Award..
Zugegeben: Im Jahresrückblick 2021 insgesamt betrachtet, hätte von Seiten unserer Regierung einiges besser laufen können. Denn was von Seiten der Politikschergen unternommen wurde ist ein Beispiel für Parteiklüngel, Vorteilsnahme und Wahlkampf, hat aber nichts mit Gefahrenabwehr zu tun. Gut – im Vergleich mit anderen Ländern sind die Zahlen ja scheinbar nicht schlecht.
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Aber liegt das daran, dass unsere Regierung gut gearbeitet hat, oder dass die anderen Länder noch stümperhafter waren? Gut war man doch hier nur darin, Maskendeals für die Auffrischung des ohnehin durch Lobbyarbeit wohlgefüllten Bankkontos einzustielen. Besucht doch mal den „dunklen Parabelritter“ und schaut euch seine Videos zu unserer neuen Regierung im Allgemeinen und zu unseren einzelnen Politikern, wie dem oder dem im Besonderen an – Ihr werdet Bauklötze staunen..
Corona Verordnung – wer steigt noch durch?
Aktuell sind die Corona-Bestimmungen ein Flickwerk der unlogischsten Einschränkungen. Und genauso unlogisch und inkonsequent werden die deshalb auch umgesetzt. Vieles sind Absichtserklärungen ohne Wert.
Was wird denn beispielsweise von Seiten der Dortmunder Verkehrsbetriebe unternommen, um mannhaft dem Virus entgegenzutreten? Wäre doch schön, wenn die Fahrgäste geschützt sind und die Corona-Schutzverordnung durchgesetzt wird, oder? Doch das ist eher ein schlechter Witz und Lippenbekenntnis, statt ernstgemeinter Schutz.
Bei der DSW21 ist man wohl auf Seiten der Schwurbler, die den seit 2 Jahren sporadisch in der Lügenpresse auftretenden Meldungen über einen frechen Grippevirus keine Bedeutung beimessen. Anders kann man sich meine Erfahrungen einer knapp halbstündigen Fahrt mit den Dortmunder Verkehrsbetrieben nicht erklären.
Abstand in den Fahrzeugen, Maskenpflicht, kontrollieren ob Fahrgäste 3G nachweisen können? Nöö.. Dafür gibt es doch das Wort Eigenverantwortung.
Hahaha.. ja genau. Seit 2 schier endlosen Jahren wissen wir dass die Wörter “Deutscher”, “Coronavirus” und “Eigenverantwortung” nicht in einem Satz genannt werden können, ohne dass irgendwo ein verzweifelter Virologe tot vom Stuhl fällt!..
Der ÖPNV – aka der Seuchenmultiplikator
Was ist passiert? Vor einiger Zeit nutzte ich das schöne Wetter aus, und war vormittags im Dortmunder Westfalenpark. Der Hinweg war noch unproblematisch. Ich stieg bei mir in den Bus Linie 440 ein um am Rombergpark in die U49 zu steigen. Ich wollte die eine Station von dort bis zum Westfalenpark fahren. Das fahren mit dem Bus verwunderte mich. Bei der Freundlichkeit der Dortmunder Busfahrer hatte ich extra mein Handy mit dem Corona-Impfzertifikat aktiv um nicht gleich angefurzt zu werden und hielt auch Pflichtbewusst mein Bärenticket an den Kartenleser.
(Bild links: Lippenbekenntnis a la DSW21! Kontrollen? Fehlanzeigen! DSW empfiehlt FFP2-Masken? Habt Ihr eigentlich nicht mitbekommen, dass mittlerweile Omikron die führende Mutation ist, die noch wesentlich infektiöser ist als Delta? FFP2 müsste Pflicht sein!)
Interessierte nur keinen. Der Fahrer starrte stur geradeaus aus dem Fenster und alle hinter mir einsteigenden Fahrgäste hielten – wenn überhaupt – Ihr Plastikkärtchen für den Sekundenbruchteil hoch. Fast erinnerte die Szene an einen Agentenfilm, wenn irgendjemand mit einem gefälschten Ausweis Zugang zu einer Hochsicherheitseinrichtung erschleicht indem er kurz ein Mäppchen mit einem aufgeklebtem Sheriffstern aus dem YPS-Heft aufklappt und sofort wieder zuschnappen lässt, um allzu genaue Blicke zu vermeiden.
(Bild rechts: als ich mich noch mehr mit 3D Rendering befasst hatte, entstand eine Cartoon-Version der Haltestelle Theodor-Fliedner-Heim. Lang, lang ist’s her..)
Wenn jemand umsonst mitfahren will, dann ist dies ein Problem der Dortmunder Verkehrsbetriebe. Aber wie sieht es mit dem Seuchenschutz aus?
Dass man sicher befördert wird ist ja im Interesse jeden Fahrgastes. Doch geschenkt: Weder zeigte irgendjemand ein Zertifikat vor – noch fragte der Fahrer nach. Dieses Spiel wiederholte sich an allen Haltestellen. Dafür gab es aber eindringliche Durchsagen vom Band: “Sehr geehrte Fahrgäste, wir weisen darauf hin, dass das fahren in den Fahrzeugen der DSW 21 nur mit 3G erlaubt ist und in den Fahrzeugen und auf den Haltestellen Maskenzwang herrscht..” Es gab sogar Aufkleber, dass immer mit Kontrollen zu rechnen sei – nur gab es keine Kontrollen. Na toll..
Sicherheit im ÖPNV? Nur wenn man zu Fuß geht..
Jetzt ist das in einem Bus, der nur zu einem Drittel mit Fahrgästen besetzt ist vergleichsweise harmlos. Der Super-GAU kam auf dem Rückweg, als ich einen Abstecher über die Dortmunder City machen wollte.
Das passierte:
Die U-Bahn “U49” kam an – und war rappelvoll. Ja, die Schule war aus und nun wollten die Schüler natürlich nach Hause. Auch Erwachsene waren zahlreich vorhanden. Jetzt könnte man ja glauben, dass man auf Abstand bedacht ist (mindestens 1,5 Meter – wie wir ja schon seit Anfang 2020 wissen – sollte man einhalten. Steht sogar überall) aber nein – aufgrund der zahlreichen Fahrgäste gab es gar nicht genug Platz zum Abstand halten. Dicht gedrängt stand man also im Seuchenmultiplikator. Die meisten Fahrgäste nur mit einer OP-Maske – nicht wenige davon hatten den Zinken draußen. Nach 2 Haltestellen stiegen 2 Bedienstete der Stadtwerke ein und blieben an der Tür stehen ohne Kontrollen zu machen. Na, das nenne ich mal gelungene Fürsorge und angewandte Deeskalation. Schön den Schwanz zwischen die Eier klemmen und das Maul halten.
Dass zu Stoßzeiten nicht mehr Züge eingesetzt werden, um das Fahrgastaufkommen zu entzerren, ist das eine. Fehlende Angestellte der Verkehrsbetriebe, die an Knotenpunkten für Sicherheit sorgen, ist das andere. Es lässt starke Zweifel daran aufkommen ob man wirklich alles getan hat um die Fahrgäste vor dem Virus zu schützen. Natürlich geht es – wie könnte es anders sein um Kostenminimierung. Deshalb wird auch nur das notwendigste getan, um sich rechtlich unangreifbar zu machen.
Dies ist aber ein exemplarisches Beispiel für den ganzen Zustand in Deutschland! Es gibt Absichtserklärungen – aber eine wirkliche Interesse zur Durchsetzung besteht nicht mehr. Sowohl der Bürger als auch die Firmen und Behörden sind Coronamüde wegen dem ewigen Auf und Ab der Corona-Wellen und dem Offen und Zu rumgeeiere der Läden. Das ist natürlich die Chance für die Schwurbler wieder Boden zu gewinnen.
Und Ihr glaubt immer noch, wir würden diese Seuche in den Griff kriegen? Träumt weiter!
Digitalisierung in Deutschland – auch 2021 noch „Teufelswerk“!
Dazu passt der Umstand, dass Digitalisierung im Jahresrückblick 2021 in Deutschland immer noch das Attribut “Teufelswerk” innehat. Im Vergleich mit anderen Ländern schneidet Deutschland in den Kategorien „Digitale Infrastruktur“ (Platz 23), „Internet Bezahlbarkeit“ (Platz 24) und „Internet Qualität“ (sogar nur Platz 32) schlecht ab. (Quelle: Surfshark) Der einzige Trost: Die USA ist mit Platz 22 noch hinter Deutschland.
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Dass es für das RKI nicht möglich ist, aussagefähige Daten von den Gesundheitsämtern der einzelnen Bundesländern zu bekommen ist einfach nur eine schlechte Lachnummer. Zeigt aber eindrucksvoll, wie es um den “Technologieführer Deutschland” in Wahrheit steht.
(Bild rechts: auch im Jahr 2021 ein ganz heißer Anwärter auf den Titel „Arschloch des Jahres“ – Der Hate in den sozialen Netzwerken. Der Grund, weshalb ich Twitter, Instagram und Co. den Rücken gekehrt habe)
2021 war aber auch das Jahr des Hates in den sozialen Netzwerken, kruder Verschwörungstheorien, und der selbsternannten Weltverbesserer und Mahner. Im Jahresrückblick 2021 dürfen wir auch folgendes nicht vergessen: Kaum ein Tag an dem nicht irgend jemand der Meinung war, dass irgend jemand anderes etwas falsch gemacht hätte.
Egal ob jemand ein Wort benutzt hätte, welches irgendeine Minderheit diskriminieren würde, oder vermeintlich etwas tat, was ihm/ihr aufgrund ethnischen Zugehörigkeit nicht zugestanden hätte. Bis letztes Jahr kannte ich Body Shaming, cultural appropriation, Blackfacing (und weiß der Henker was es nun nicht noch alles an Diskriminierungen gibt), nicht mal.
Influencer oder Experte? Die Top-Jobs der Dummschwätzer
Aber das ist ja das schöne in Deutschland. Im Grundgesetz haben wir die freie Berufswahl verankert. Wer also als Influencer irgendwann (so Mitte bis Ende Alter 20) zu alt oder zu hässlich ist, der schreibt einfach ein Buch. Dann nennt Er/Sie sich “Experte” und faselt dann im TV davon, wie schlimm Rassendiskriminierung ist. Oder andere Diskriminierungen von denen er keine Ahnung hat und wie man das in der Gesellschaft bekämpfen kann. Wobei man wie zufällig auf sein grade erschienenes Fachbuch verweist.
KEINER aber wirklich KEINER dieser Experten hat jemals Rassismus erlebt. Oder glaubt wirklich ein einziger Zuschauer, dass dieser Experte aus wohlbehüteter weißer Oberschicht auch nur die mindeste Ahnung davon hat was Rassismus ist? Oder wie sich ein Farbiger fühlt, der auf Autobahnklos die Pisse vom Boden aufwischen muss, die ihm irgendwelche Nazis als Andenken an die Herrenmenschen hinterlassen haben? Das Versprechen der freien Berufswahl würde der vielleicht auch gerne nutzen. Zu dumm, dass sein Uni-Abschluss hier nicht anerkannt wird, weshalb er nur Hilfsarbeiter-Jobs bekommt..
Das Fernseh-Programm: Futter für die moralisch Unterbelichteten
Überhaupt ist das TV-Programm auf ein Niveau mutiert, bei dem ich mich frage wo genau der Bildungsauftrag des TVs, der durch meine GEZ-Gebühren finanziert wird, versteckt ist? Talkshows mit Gästen, die keine Ahnung von dem haben über das sie sabbeln ist Standard. Dazu kommen Moderatoren wie Markus Lanz, die mehr Selbstdarsteller als Unterhaltungsführer sind.
Usus ist, Gästen das Wort abzuschneiden und versuchen Gespräche in eine bestimmte und publikumswirksame Richtung zu führen. Das ist Teil und Absicht des Formats. Und das war noch das „bessere“ öffentlich – rechtliche Programm.
Bei den privaten Sendern kommt man aus dem Fremdschäm-Modus überhaupt nicht mehr raus. Rauswählshows wie „Promis unter Palmen“, „der Bachelor“ (und für die Ausgeglichenheit natürlich auch „die Bachelorette), „IBES“, „Sommerhaus der Stars“, und viele andere sorgen dafür, dass der Alkoholkonsum in Deutschland ständig steigt. Immerhin auch eine (dank enthaltener Branntweinsteuer von der Regierung gern gesehene) Alternative sein Hirn zu sedieren. Nur für den Fall, dass die verschriebenen Psychopharmaka zum ausblenden der Realität nicht ausreichen.
Nacktheit vs. Schadenfreude – jeder Fetisch wird bedient
Die Sendung „Adam sucht Eva“ toppt das ganze noch, denn hier wird noch zusätzlich die Todsünde Wollust aka Geilheit bedient. Splitterfasernackt eiern die tätowierten Body-Builder mit dem Verstand eines Hundewelpen durch die Staffeln, begleitet von nicht minder verblödeten Teilzeit-Beischlafwirtinnen, die das Honorar bereits in Einkommensfördernde Brustimplantate gesteckt haben. Die „Stars“ dieser Shows sind mit dem Begriff C-Promi behaftet, und glauben fälschlicherweise von sich selber, dass Sie eine gewisse Daseinsberechtigung haben.
Doch es geht noch schlimmer!
Mit den „Hartz IV“-Shows gibt es ein Sendeformat, in der Menschen, die alles verloren haben, im TV verheizt werden. Zum Teil erfassen die aufgrund der Naivität gar nicht, wie Sie zum Schenkelklopfen der TV-Zuschauer beitragen. Hier wird ganz klar die Schadenfreude der TV-Zuschauer bedient.
„moralischer Kompass“ – der zeigt eindeutig in die falsche Richtung!
Ein eindeutiges Zeichen, dass der moralische Kompass der TV-Verantwortlichen in die falsche Richtung zeigt, war eine Sendung mit dem Namen „die 40 lustigsten Momente“ (oder so ähnlich). Ich kann nicht nachvollziehen, was witzig ist, wenn jemand meterweit durch die Luft fliegt und sich beim landen die Knochen bricht.
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Da das TV-Programm auch die Moral der Zuschauer (also den Großteil der Bevölkerung) widerspiegelt, wundert mich hier vieles nicht mehr..
Doch verlassen wir für den Jahresrückblick 2021 Deutschland und widmen wir uns dem Rest der Welt.
Die Weltlage? Eine einzige Kaka-Strophe!
Da macht mir die aktuelle Welt – und Wirtschaftspolitik Angst und Bange. Wir sind so abhängig von China, dass ein einziges Schiff, welches tagelang im Suez-Kanal festhängt, die Wirtschaft hier auf Monate zurückwirft. Grade der heikle Halbleitersektor macht mir Kopfschmerzen.
Dass westliche Geheimdienste Schad-Code in den Smartphone-CPUs großer chinesischer Hersteller gefunden haben, der bei Aktivierung bestimmte Webseiten sperrt oder Suchbegriffe bei google unterdrückt ist ganz großes Kino. Wer weiß, was für Ostereier noch alle in den Smartphones von HUAWEI, HONOR, XIAOMI, OPPO und Co. versteckt sind?
Wenn man dann sieht, wie China aufrüstet und die Finger nach Taiwan ausstreckt, sollten in militärischen Überwachungssatelliten besser Chips aus europäischer Fertigung stecken. Könnte sonst sein, dass die Satelliten während eines Spannungsfalls durch “eine Panne” in der Atmosphäre verglühen.
Ja, der Jahresrückblick 2021 hinterlässt ein mulmiges Gefühl. Es kokelt überall auf diesem Planeten – und damit meine ich nicht nur die im Sommer allgegenwärtigen Waldbrände.
Russland vs. Ukraine, China vs. Taiwan, USA vs. Russland UND China, Afghanistan vs. Rest der Welt – das Jahr 2022 wird spannend. In jeder Hinsicht..