Internet

  • Cookie-Infos müssen nicht langweilig sein – Kreativität zaubert ein lächeln auf die Gesichter..

    ..oder: wenn der erste Kontakt mit der Webseite gute Laune erzeugt..

    Kennt man ja mittlerweile: Kaum kommt man auf eine Webseite poppt irgendwo auf der Seite ein Banner hoch um den Besucher zu informieren, dass er im Internet Spuren hinterlässt und er der Art und dem Umfang der Datensammlung zustimmen soll. Ganz ehrlich? Mich nervt es nur noch.

    COOKIEEESWelcher Internet-User weiß denn nicht, dass seine Daten benutzt werden um Informationen auf Webseiten anzuzeigen. Wenn man mal etwas mitgedacht hätte, dann würde es diese Meldung einmal zentral beim starten des Browsers geben und dann wüsste der User ebenso Bescheid – aber dann würden ja die ganzen Abmahnanwälte arbeitslos.

    Aber es ist nun mal wie es ist – der erste Kontakt mit einer Webseite ist dieses blöde Fenster mit den Cookie-Hinweisen und der Möglichkeit des Users die anzupassen. Einige sind ganz übersichtlich – bei anderen sucht man sich einen Wolf um an die Einstellungen zu kommen. Besonders größere Firmen nötigen den Besucher, fast alles zu akzeptieren, weil deren Cookie-Einstellungen sehr versteckt sind. Dementsprechend ist ein Besucher nach dem wegklicken des xten Cookie-Hinweises verständlicherweise genervt und will einfach nur noch seine Ruhe haben.

    Zeit also dem User zur Abwechslung mal ein lächeln aufs Gesicht zu zaubern, wenn er eine Cookie-Meldung bekommt, die mal etwas anders ist..

    Ja, aber wie? Das zeig ich euch kurz – ist total easy!

    Ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob alle anderen Plugins ähnlich einfach zu handhaben sind. Ich nutze aber beispielsweise für den Cookie-Hinweis das COMPLIANZ Plugin für WordPress in der Free-Version. Es ist als Free-Version natürlich kostenlos. Die in der PRO-Version zusätzlichen Features benötige ich nicht.

    Wie kann man aber nun eine etwas nettere Aufforderung basteln? Dazu muss man im Plugin auf den Eintrag “Cookie-Banner” gehen und dort auf den Reiter “Opt-In”. Am unteren Ende ist ein Editierfeld für den Inhalt der Cookie-Nachricht. Dort kann man etwas seine Kreativität spielen lassen. Ich wünsche viel Spass dabei.

    Und wäre es nicht schön, wenn eure Leser den ersten Kontakt mit eurer Webseite mit einem lächeln beginnen würden?

    Ich sag nur „KEEEEKSEEEE!“

  • Top Suchergebnisse dank hohem google Author Rank..

    ..oder: wie man es schafft bei suchen mit google unter den Top Treffern zu sein..

    Du willst berühmt werden? Du willst reich werden? Das alles problemlos und ohne viel Mühe? Dann ist dieser Beitrag für dich.

    Du bist eine Koryphäe in der Rubrik “Wissen was die Welt nicht braucht” – und willst, dass es die ganze Welt erfährt? Vielleicht sogar die Nummero Uno unter den Katzenbildchen-Experten? Dann solltest Du diesen Beitrag erst recht lesen!

    Denn es gibt für dich eine einfache Lösung! Erstelle Dir bei google Plus ein Profil, melde dich als Autor an, und schon wird alles was Du schreibst bei der google Suche auf Platz 1 sein. Toll was?..

    Glaubst Du nicht? Nee, war auch geschwindelt – gaaanz so einfach ist es eben doch nicht – wenn auch das anlegen eines g+ Profiles und dem erstellen eines Autoren-Tags die Voraussetzung und der Anfang deiner Berühmtheit im World Wide Web sind.

    Die weltbeste und größte Suchmaschine des Word Wide Web kennt eigentlich jeder. Es gibt andere – und alle anderen würden gerne sein wie Google – sind aber größtenteils Murks. Es heißt schließlich nicht umsonst “Google das mal”, oder das must Du mal nachgoogeln”. Hat schon mal IRGENDJEMAND sagen hören: “ das musst Du mal bingen”?? Versuch’s selbst – Sag das mal und die Leute werden dich anschauen wie ein Kalb mit 2 Köpfen…

    Die Google Bots durchsuchen das komplette Internet (ja auch die peinlichen Bilder der Weihnachtsfeier von eurem Schützenverein, als Du es sturzbetrunken mit Oma Kasulze auf dem Damenklo getrieben hast und dies prompt von deinem Kumpel aufs Fotohandy gebannt wurde), indizieren und bewerten es.

    Nun können Beiträge – oder sagen wir generell “Inhalte”- zum einen unterschiedlich entstanden sein. Zum anderen ist aber auch die Datenhaltung im WWW von durchaus unterschiedlicher Natur. Da gibt es die relativ starren klassische Webseiten, die kaum neue Inhalte bereitstellen, weil dort meistens kein Content Management System hintersteht, um mal schnell neue Inhalte einzupflegen. Dies sind beispielsweise kleine Handwerksbetriebe, die vor etlichen Jahren mal eine Webseite ins Netz gestellt haben, auf dem die Kernkompetenzen feilgeboten wurden – danach aber die Weiterentwicklung des Webs verschlafen haben.

    Dann gibt es Unternehmenseiten mit angeschlossenem Blog – und natürlich nicht zu vergessen die Vielzahl an reinen Blogs, die im Internet allgegenwärtig sind.

    Wie erkennt Google denn nun bei Milliarden von Beiträgen, welcher gut ist, und welcher schlecht? Es werden ja nicht tausende von Mitarbeitern täglich das Internet durchstöbern und Noten für Inhalte vergeben – und wenn man den Verfasser eines Beitrags fragen würde, würde der sicher nicht sagen: “ ach stellt mich ganz nach hinten..”

    Nun, das genaue Filtern und der Algorithmus dahinter ist so geheim wie die Coca Cola Rezeptur, aber Google schafft es zu erkennen, ob ein Inhalt relevant ist, oder es sich nur um eine Anordnung von Buchstaben handelt.

    Nun kommen aber noch andere Faktoren, wie die sozialen Netzwerke und die Reaktion von Lesern des Beitrags ins Spiel. Kommentare zu Beiträgen sieht Google gern – noch lieber Empfehlungen.  Denn wird ein Beitrag weiter verlinkt, steigt der Wert, zeigt es doch, dass andere Leser diese Info so gut finden, dass Sie es weiter verlinken.

    Bisher waren mir die Google Algorythmen ziemlich wurscht – schon meine alte Domain petersplace.net hatte (allerdings brauchte es dafür auch einige Jahre) ein Ranking von 4 (bei einem erreichbaren Wert von 10) – hört sich nicht so viel an, ist aber für eine rein private Seite ein Spitzenwert. Anfang letzten Jahres wurde petersplace.net eingeäschert und aus der Asche entsprang Phönix gleich NERD-O-MANIA.DE (ich bitte die Theatralik zu entschuldigen – der Autor!)..

    Und innerhalb einer Zeit von nur 2 Wochen waren die alten hoch bewerteten Beiträge von mir wieder in den Top-Ergebnissen zu finden. Ein eindeutiges Zeichen, dass nicht die Domain, sondern der Artikel bewertet wird. Denn noch ein Punkt ist wichtig – vielleicht sogar noch wichtiger als die Domain: nämlich, WER den Beitrag geschrieben hat.

    Dies macht auch durchaus Sinn. Stellen wir und eine Verlagsgruppe mit mehreren Rubriken wie Autos, Lifestyle, Sport vor. Diese Berichte werden nicht von einem Autor geschrieben, sondern es gibt spezialisierte Kenner der einzelnen Materien, die dann für die einzelnen Rubriken schreiben. Und wie wir wissen gibt es gute und schlechte Schreiberlinge – genauso wie es Themen gibt, die keinen interessieren.

    Was passiert, wenn ein Autor zu einem anderen Verlag wechselt? Er nimmt sein Wissen mit – das bedeutet, dass die neu geschriebenen Artikel eine gewisse Qualität haben werden.

    Google hat dies in seiner Bewertung bedacht und bewertet den Autor und die Reaktion der Leser – und dann kann man mit einem gut recherchiertem Artikel bei Google auf der ersten Seite angezeigt werden.

    Und noch etwas spendiert Google den Autoren: Das Autoren Snippet.

    Das sind diese kleinen Infos zum Autor, die bei den Suchergebnissen angezeigt werden:

     Author Rank snippet

    (für die Narzisten unter uns: das Google Snippet zeigt das Profilbild von g+ vor dem gefundenen Suchergebnis)

    Aktuell bin ich mit den Suchbegriffen “Windows 8 XP Mode” und “Nero 12 Test” ganz oben (ganz oben bedeutet, dass nur einige in dem Bereich gesetzte Magazine vor mir angezeigt werden – hey.. auch wenn’s die Computer-Bild ist..). Aber lass erst mal 33 Millionen andere hinter Dir – denn so viele Treffer zu dem Thema gibt es..

    nero-12-Test-google-Suche.png

    (nicht bei g+ angemeldet, um das Ergebnis nicht zu verfälschen – also quasi als x-beliebiger User im Netz unterwegs, der wissen möchte, ob es sich lohnt Nero 12 zu kaufen, zeigt sich mir dieses Ergebnis – über mir nur eine Handvoll (zugegebenermaßen bessere Berichte) – hinter mir der Rest der Welt!)

    Über solche Ergebnisse freue ich mir fast ein Loch in den Bauch – sorgt es doch für ordentlich Traffic auf meinem Blog. Richtig glücklich wäre ich, wenn dann noch gewertet würde, oder noch besser: ein vom Beitrag und Inhalt des Blogs begeisterter User sich der Community von NERD-O-MANIA anschließen würde.

    Author-Rank.pngAber das Theme der Facebookisierung – indem man nur noch Likes verteilt, anstatt mal was zu schreiben, möchte ich hier gar nicht nochmal aufgreifen. Ich bin auch langsam müde die ganzen Holzköpfe immer wieder mit der Nase drauf zu stoßen, dass gute Blogs nur existieren können, wenn von den Lesern was zurück kommt. “Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen” oder nur: DE-BE-DE-DE-HA-KA-PEH hat Oma immer gesagt..

    Kommen wir also zurück zur Bewertung des Autors. Google hat dafür eine Bezeichnung – sie heißt “AuthorRank”. Sie lässt sich jedenfalls ungefähr – denn Google gibt auch hier die Berechnung der Werte nicht freiwillig raus – messen. Stefan Hoffmeister von www.geistreich78.info hat da letztens mit http://beta.authorrank.org/ eine Webseite gefunden, die anhand des g+ Profils das AuthorRank berechnet. Auch auf https://acc.onpage.org/authors/ ist dies möglich. Doch bitte seid euch darüber im klaren: Google lässt sich nicht in die Karten schauen. Die angezeigten Ranking Ergebnisse basieren auf Vermutungen der jeweiligen Webseiten-Betreiber, wie Google den Author Rank berechnet und können stark differenzieren!

    Auf dem linken Bild ist das – ungefähre – Google Ranking des Autors angezeigt. Hier gibt es auch noch andere Werte: Wie hoch das Vertrauen in den Autor ist – auch von extern betrachtet – zum Beispiel, oder auch die durchschnittliche Seiten Autorität.

    Das dort angezeigte Ranking von 4 Komma irgendwas hört sich nicht besonders an – ist aber für einen privaten Blog schon Spitze.

    Wer will kann ja mal selber checken, wie hoch Google den Author Rank einschätzt.

    Google lässt mehrere Faktoren von g+ einfließen. Die Aktivität im hauseigenen Netzwerk wird ebenso herangezogen, wie das erhalten von “plus”sen andere Community-Teilnehmer. Auch die Anzahl der Kreise, Anzahl der Personen und einiges mehr wird bewertet.

    Eine gewisse Rührigkeit im google Netzwerk kann also dem Weg zu Ruhm und Reichtum durchaus förderlich sein.

    Ach, da sind wir ja wieder beim Anfangs angesprochenen Punkt. Nein, nur mit Katzenbildchen hochladen und wild Plus-Bewertungen verteilen wird das nix. Du musst schon deinen Arsch mal hochkriegen. Und da sehe ich bei den Meisten das größte Problem…

    In diesem Sinne.

    Es grüßt dich von ganz oben…

    Datum letzte Änderung: 02.12.2013 07:40 Uhr

  • “ÖHHH, HOUSTON? WE HAVE A PROBLEM.. ”…

    ..oder: was tun, wenn ein Blog eine vorgeschaltete HTML-Seite braucht?..

    Was tut man, wenn an den beiden Weihnachtsfeiertagen Mistwetter ist und man zum zuhause bleiben verdammt ist, glücklicherweise weder zu irgendwelchen Verwandten muss, um sich dort den alkoholisierten Geist der Weihnacht um die Nase wehen zu lassen, noch sich die x-te Wiederholung von irgendwelchen sinnentleerten Action-Filmen antun möchte?

    Genau – man schreibt vor lauter Langeweile einen Blogbeitrag..

    Und was liegt da näher als über meinen neuen Blog und die kleinen Problemchen bei der Einrichtung desselben zu schreiben?

    Die Blogger, die direkt bei WordPress ihren Blog haben, werden das Problem nicht haben – der Verweis auf die Domain reicht, und der Besucher gelangt automatisch auf den Blog.

    Nicht so bei vielen anderen Providern. Denn hier muss die erste Seite im Root-Verzeichnis zwingend eine HTML-Seite namens index.htm(l) oder Default.htm(l) sein. Ein Blog hat aber php-Seiten – deshalb muss man eine vorgeschaltete Seite erstellen, von der aus man auf den Blog, welcher in einem anderen Verzeichnis liegt, verweist. Dies kann über einen sofortigen Refresh und eine Weiterleitung sogar für den Besucher unbemerkt geschehen, so dass die “Doorway Page” gar nicht in Erscheinung tritt.




    Ja – die korrekte Bezeichnung ist “Doorway Page” – nicht wie die meisten glauben, die wesentlich häufiger genannte und momentan “Hype” Bezeichnung “Landing Page”.

    Eine Landing Page hat im Gegensatz zur Doorway Page die Aufgabe auf ein ganz gezieltes Angebot hinzuweisen, Adressen abzufragen, oder was auch immer – dies aber eben sehr speziell; eine Doorway Page ist wirklich nur zum Empfang und zur Weiterleitung gedacht – dies heißt aber nicht, dass Sie zwangsläufig Langweilig sein muss.

    Anmerkung: Die Doorway Page hat auch noch die Aufgabe sich durch geschicktes benutzen von Schlüsselwörtern im Header bei Suchmaschinen nach oben zu schieben. Allerdings sind die meisten recherchierten Informationen aus den Jahren 2006-2007. Es ist also wahrscheinlich, dass vieles nicht mehr in der Form gültig ist.

    Die meisten wiederkehrenden Besucher (und natürlich auch Alle, die über google direkt auf den Beitrag mit dem gesuchten Inhalt kommen) werden wahrscheinlich direkt auf meinen Blog www.petersplace.net/wordpress kommen.

    Sie sollten mal auf die dortige Doorway Page gehen: www.petersplace.net

    Dort ist optisch – wie ich finde sogar immer noch ansprechend (obwohl die Seite aus dem Jahr 2007 stammt) – die Möglichkeit gegeben, auf verschiedene Bereiche meines Webspaces zu zu greifen. Ich habe die Seite seinerzeit mit macromedia Fireworks ‘kreirt’. Seit Jahren gehört macromedia aber nun schon zu Adobe.

    petersplace.net doorway page

    (Doorway Page – made with Fireworks. Hier wurde so ziemlich jedes Objekt animiert, um dem Besucher zu zeigen, wo sich klickbare Inhalte verstecken. Dazu ist es nicht so langweilig..)

    Das besondere (ich möchte es fast schon magische nennen) an Fireworks ist die Möglichkeit PNG Grafiken mit Animationen zu füllen und dazu auf fast unbegrenzte visuelle Möglichkeiten aus der Photoshop Bibliothek zugreifen zu können. Darüber hinaus kann man Objekte gruppieren – will man zum Beispiel ein Polaroid-Foto erstellen, zieht man ein Viereck in gewünschter Größe auf die Arbeitsfläche – welchem man vorher die Farbe Weiß zugewiesen hat – fügt die gewünschte Grafik hinzu – spielt ein bisschen mit den Werten der Effekte Bibliothek ‘abgeflachten Kanten’ und ‘Schlagschatten’ – fügt noch die Schrift dazu – markiert alle 3 Objekte – drückt auf’s Gruppenfeld und hat nun ein Objekt aus 3 Teilen, welches sich verhält wie ein einziges.

    weiter rechte Seite >

    Verschiebt, skaliert oder dreht man das Objekt, wirkt sich das auf alle gruppierten Objekte aus. Zu den weiteren Dingen, die Fireworks so interessant macht, gehört die Möglichkeit jedem Objekt noch 3 weitere Zustände zu geben – je nachdem, ob man mit der Maus drüberfährt, man es anklickt, oder mit dem Zeigegerät über ein angeklicktes Objekt zieht.

    Ich will euch hier keinen Kurs in Fireworks geben, dazu ist das Programm zu komplex. Es gibt auch bereits etliche Tutorials dazu im Internet.

    Ich will hier nur mal auf die Möglichkeit hinweisen, eine Doorway Page ein bisschen zu “personalisieren” oder Ihr eine Corporate Identity, welche sich im Blog wiederfindet zu verleihen.

    landing page nerd-o-mania

    (NERD-O-MANIA.DE. Der Plastikfernseher kommt euch bekannt vor? Stimmt! Der wurde auch schon bei petersplace.net eingesetzt – hier ist aber eine andere Grafik als Bild zum Einsatz gekommen. Diese Seite soll auch die Besucher nur ‘abholen’ und schon mal für den Blog sensibilisieren. Das Refresh mit der Weiterleitung auf den Blog ist auf 5 Sekunden eingestellt. Zur Sicherheit gibt es aber auch den “NERD MICH” – Sticker, der via Hyperlink zum Blog führt)

    Das ‘bauen’ einer Webseite in Fireworks ist so einfach, wie ein Bild in Photoshop zu bearbeiten:




    • Man erstellt die Arbeitsfläche in der gewünschten Größe – zum Beispiel 800 Pixel breit und 600 Pixel hoch (oder auch mehr, wenn man scrollbaren Inhalt hat).
    • nun zieht man nach und nach die gewünschten Hintergrundgrafiken und Buttons hinein.
    • ebenso kann man Schriften einsetzen und mit etlichen Effekten auf hübschen.
    • will man klickbare Buttons erstellen, öffnet man ein Objekt (dies kann auch eine Gruppe sein) durch Doppelklick. Es wird nun völlig separat bearbeitet.
    • Man kann nun dem Objekt 4 verschiedene Ansichten geben. Zum Beispiel kann man einen Button glühen lassen, wenn er angeklickt wurde. Man kann ihn auch etwas versetzen, damit optisch der Effekt des “gedrückt Status” erkennbar ist.
    • per Ebenen-Tool kann man Elemente anordnen, dass Sie optisch und logisch korrekt erscheinen (beim Bild oben ist ziemlich klar erkennbar, in welcher Reihenfolge die Ebenen liegen)

    Ist alles fertig, exportiert man die Htm(l) Datei und den ebenfalls erstellten Ordner mit den Grafiken.

    Wirft man einen Blick in den Ordner mit den Grafiken wird man feststellen, dass die 4 verschiedenen Zustände der Rollover Effekte dort zu finden sind.  Fireworks ist im übrigen so clever und erkennt, wie gross es die Bildstücke schneiden muss, damit auch alles korrekt dargestellt wird.

    4 buttons

    (unsere 4 Buttonzustände. Wie Ihr seht, wird die Grafik komplett mit Hintergrund als jpg abgespeichert. die kompletten Grafiken der ganzen Seite haben grade mal 1 Megabyte an Daten, die übertragen werden. Dadurch ist die Ladezeit der Seite noch in Ordnung)

    So weit ist unsere Seite schon mal fertig und würde auch im Web dargestellt werden – will man aber einen Refresh einbauen, dann müssen wir die Seite mit einem Editor für Webseiten öffnen. Auch hier vertraue ich auf Produkte aus dem Hause Adobe.  Mit dem Dreamweaver wird in wenigen Augenblicken im Head Inhalt der Refresh eingebaut – und auch der Seitenname, welcher oben in der Statusleiste des Browsers erscheint, wird angepasst, denn Fireworks gibt den Seiten Namen, wie: 00001.png.

    Das soll als Abriss erst mal reichen.

    Wer es mal ausprobieren will – Die Programme Dreamwaver und Fireworks kann man sich als 30 Tage Trial-Version von der Adobe Seite herunterladen. Das ist mehr als genug Zeit, um damit eine komplette Website zu erstellen.

    [/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
  • Facebook, Twitter und Co. – die neuen Blog-Surrogate fürs Prekariat

    ..oder: Wihlkommmen im WWW fürs Doofies..

    Vor einigen Wochen las ich bei einem anderen bekannten Blogger einen interessanten Beitrag. Es handelte sich um das Thema Blogsterben – welches sogar im Header seiner Webseite als Grafik seinen Platz findet.

    Aufgrund des Beitrags und der dort hinterlassenen Kommentare habe ich mal einen Test gemacht und meinen Blog für knapp 2 Wochen “gelöscht”, um zu sehen, was passieren würde. Schließlich hat mein Blog auf www.petersplace.net am Tag hohe dreistellige Zugriffszahlen

    Natürlich habe ich ihn nicht wirklich gelöscht, sondern etwas getrickst, damit es optisch so aussah.

    Dazu habe ich das Originalverzeichnis umbenannt, ein neues Verzeichnis mit dem Namen des Installationsordner erstellt, und dort nur 3 von WordPress benötigte Dateien hineinkopiert. Die Index.php, die wp-blog-header.php und eine von mir angepasste 404.php, die in meinem bekannten Macho-Charme formuliert wurde.

    Facebook, Twitter und Co. – die neuen Blog-Surrogate fürs Prekariat

    (so präsentierte sich der Blog knapp 2 Wochen. Noch war es ein Warnschuss, aber was nicht ist kann ja noch werden.)

    Die Reaktion meiner Leser darauf war quasi nicht zu bemerken. Niemand schrieb, niemand fragte nach, niemand beschwerte sich (Es stimmt nicht ganz, denn einer hat es bemerkt und mich drauf angesprochen. Ja, Telefone sind schon eine tolle Erfindung. Wenn es mal mehr Menschen gebe, die wissen wie so ein Gerät funktioniert). Zu glauben, dass es niemand bemerkt hat, mag ich nicht ganz glauben.

    Wer es aber merkte, war Google – die bekannteste Suchmaschine der Welt versuchte vehement aber vergeblich etliche tausend Mal auf meinen Blog zwecks Indizierung zu zu greifen. Da von der 404.php Seite automatisch eine Mail generiert wurde (diese Funktion entfernte ich nach 2 Tagen aus dem Quelltext, da sowohl Mailserver als auch mein Smartphone völlig überlastet waren), bei jedem ‘404 Fehler’ mit dem Erzeuger des Aufrufs, bekam ich immer alle paar Minuten Error-Mails in 50er Packs auf mein IPhone gepusht. Interessant und erstaunlich wie viele Server auf der ganzen Welt für Google das Web scannen.

    Das spurlose Verschwinden meines Blogs hatte bei Google weitreichende Konsequenzen: Suchte ich mit Google nach Inhalten, welche vorher ein hohes Ranking hatten, wurden diese nicht mehr angezeigt – ein Zeichen dafür, dass Google das Internet für die Suchenden tatsächlich aktuell hält. Auch schön zu sehen, dass sich nach und nach meine Blogbeiträge wieder bei Google einfinden – dazu mit den selben hohen Rankings – dies hatte ich eigentlich nicht erwartet.

    Doch zurück zum Grund, weshalb ich dies gemacht habe.

    Immer mehr Blogger beklagen sich bitter über den Rückgang der Kommentare von Besuchern. Auch ich bin ziemlich angepisst, dass weniger als 0,01% der über Google anreisenden, und nach geistiger Erleuchtung suchenden Internet-Nutzer sich verewigen. Nun, ich kann hier noch Gnade vor Recht walten lassen, denn das registrieren für einen Kommentar bei einem zufälligen Besuch ist tatsächlich zu aufwendig – aber nötig, um Spammer fern zu halten.

    Schlimmer ist es bei meinen Abonnenten, also Besuchern, die meinen Blog scheinbar gerne lesen. Auch von denen gibt es viele – doch leider sind auch dies überwiegend “Nurleser”. Diejenigen, welche wirklich mal einen Kommentar dalassen, kann ich an den Fingern einer Hand abzählen.

    Ein Grund dafür ist das abwandern in andere soziale Netzwerke und das sich dort selbstverwirklichende Tun.

    Ich gebe es zu, dass ich auch Accounts bei g+, Facebook und Twitter habe – ich diese Plattformen aber A.) nicht mehr nutze, und B.) die meisten dort geschlossenen Kontakte schon wieder ‘entkontaktet’ habe. Was habe ich von 40 Leuten in meinem Netzwerk, wenn von denen keiner was schreibt.

    Erschwerend kommt hinzu: Auf dem Facebook Account war das Niveau so platt, dass ein von einer Straßenwalze überrollter Pfannkuchen dagegen trotzdem noch Hochhaus-Charakter hatte! Anspruchsvoller Content, der mal über einen Zweizeiler hinausging? Fehlanzeige!

    Dazu immer wieder Spieleinladungen und bereits 100 mal gesehene und immer wieder aufgewärmte Bildchen aus dem Internet.

    Man hatte das Gefühl, dass sich dort die Dümmsten der Dummen endlich mal so geben können, wie Sie wirklich sind – und nicht wie im normalen Leben, weil nur mit einem Bildungsniveau auf Sonderschulniveau, gezwungen sind, richtige Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt zu kreieren.

    Sätze konnten dann durchaus aus nur einem Wort bestehen: “Cool, Geil, LOL”. Und schon hatten die Probanden aus diesem Wortvorrat 3 Kommentare geschrieben. Traurig, dass es viele gab, die nur diese 3 Wörter in Ihrem Sprachschatz hatten.

    Und für den, der nicht mal schreiben konnte – für den gab es dann noch den Like-Button..

    Nach 6 Monaten Dauerbeschallung von Dumpfbacken aller Color, reichte es mir dann doch. Sicher gab es dort auch Kollateralschäden, denn nicht alle in meinem Netzwerk waren Laboraffen, bei denen einige Experimente schief gegangen waren – aber die Reizüberflutung durch veröffentlichten geistigen und ständig aufgewärmten WWW-Müll, lösten bei mir diese Gehirn-Flucht aus.

    Es gibt ja den Spruch, dass Dummheit ansteckend ist – und so enden wollte ich dann doch nicht..

    Dies bringt mich zu der Blog-Überschrift:

    Das Wort Prekariats-Internet (eine Wortschöpfung von mir) bezeichnet in Anspielung aus das bereits bekannte und im Sprachgebrauch benutzte Prekariats-Fernsehen, die niveaulose Unterhaltung ohne nennenswerte nützliche Informationen.

    Brauch ich so’n Scheiss? Sicher nicht!

    Dazu bringt mir das veröffentlichen von Blogbeiträgen in sozialen Netzwerken nicht die Spur Nutzen – dafür aber mehr Arbeit. Warum? Natürlich sollen die Besucher meines Blogs auf meinem Blog kommentieren und nicht in irgendwelchen Social Networks ihr “Thumbs up” machen. Kommentare und Links auf meinem Blog steigern nämlich bei Google den Wert eines Beitrags. Leider sind die Leute heute aber durchgehend stinkefaul!

    Früher habe ich beispielsweise in den Feeds den kompletten Beitrag eingestellt. Nachdem ich gemerkt hatte, dass die Feeds zwar gelesen wurden, aber deshalb niemand mehr auf meinen Blog zum lesen, habe ich nur noch Auszüge als Appetizer versandt. Na, da hagelte es aber Beschwerden der Leser. Jetzt musste man ja plötzlich einen Mausklick machen, um den ganzen Beitrag lesen zu können. Oh Gott – für einige verwöhnte Leser bestand da scheinbar durch dieses Mausklicken schon die akute Gefahr für eine Tendovaginitis. Wie kann ich auch nur auf den absurden Gedanken kommen, und mich erdreisten zählbaren Traffic auf meinem Blog generieren zu wollen?..

    Seitdem google mit Empfehlungen arbeitet ist es aber nun mal eben wichtig, dass Backlinks auf dem eigenen Blog erscheinen. Da Google bei Facebook nicht nach Inhalten indizieren darf, sind Kommentare auf Facebook mit Links für die Katz, da es keine Relevanz für den Wert meines Blog hat. Da schon eher g+. Es dürfte wohl der hauptsächliche Grund sein, weshalb Google dieses soziale Netzwerk ins Leben gerufen hat – und warum es das einzige Social Network ist, indem ich noch sichtbar bin (wenn ich auch viele Leute aus meinen Kreisen entfernt habe).

    Es dürfte über kurz oder lang wohl so sein, dass viele Blogger Ihre Blogs einstampfen werden, wenn sich das Verhalten der Besucher nicht ändert. Zu Recht. Ich kann jeden verstehen, der keinen Bock mehr hat sich stundenlange Arbeit für das schreiben eines Blogbeitrags nimmt, und der nie auch nur mal ein bisschen Anerkennung in Form eines Kommentars dafür erfährt.

    Damit dürfte über kurz oder lang aber auch die Qualität des Internets drastisch sinken, was für die schreibfaulen und nur auf Nepp ausgerichteten Nutzer ein ziemlicher Nachteil wäre, denn wenn wir nur mal das Beispiel Produktteste nehmen, ist ein ohne monetäre Hintergründe geschriebener ehrlicher Beitrag ein wichtiger Gegenpol zu schöngefärbten Produktbeschreibungen auf Firmenseiten und Auftragsbloggern, welche über Portale wie Hallimash gegen Bares das blaue vom Himmel runterlügen um ein Produkt zu hypen.

    Nun, ich werde mal schauen, wie ich die Leute dazu bringe den Arsch endlich mal zu bewegen.

    Zuerst mal werde ich die neuen Beiträge mit Passwörtern schützen. Wollen wir doch mal sehen, wer hier den längeren Arm hat.

    Und wenn das nicht klappt. Ich muss mir das alles nicht antun. So ein Blog ist wie man sieht in 2 Minuten gelöscht –

    404 Fehler

    und dann heißt es hier vielleicht wirklich bald endgültig: 404 PAGE NOT FOUND!

    Datum letzte Änderung: 19.05.2012 09:24 Uhr

  • Hier folgt eine Werbeanzeige
  • Microsoft kapituliert bedingungslos….

    ..oder: die Live Spaces sind Tot – es leben die WordPress Blogs!

    Na, das war aber ein Schock in der Morgenstunde, als Millionen Internet-User nach getaner Arbeit Ihre Rechner anschmissen, um ein bisserl im Internet zu surfen..

    Nee, die Rede ist jetzt nicht von der ‘sensationellen’ 5 Euro-Erhöhung des Hartz IV Regelsatzes (über den ich sicher auch noch ein paar nette Sätze schreiben werde), die jetzt ja die knapp 7 Millionen bedürftigen Bundesbürger schon fast auf den Status eines Kapitalisten erhebt, sondern von den knapp 30 Millionen Microsoft Live Spaces Usern, die zur Begrüßung mit der Nachricht konfroniert wurden, dass die Live Spaces von WordPress übernommen werden.

    Microsoft kapituliert bedingungslos….

    (Welcome to the Jungle – da werden wohl einige der von Microsofts ewigem rumgestricke schon genervte User, völlig verzweifeln..)

    Nun, viele werden erleichtert aufgeatmet haben, denn die Live Spaces waren durch das ewige rumgefrickel seitens microsoft, und den in letzter Zeit gravierenden Funktionsbeschneidungen, kaum noch als Blog-Plattform zu bezeichnen. Ergebnis der letzten Verschlimmbesserung: Keine Statistiken mehr, Kommentarfunktion auf knapp 40 Wörter beschränkt und Deaktivierung von eigenen HTML-Quelltext.

    Doch egal, wie sehr Microsoft durch Funktionsbeschränkungen versuchte, die sichtbaren Performance-Probleme der sehr scriptlastigen und überladenen Space-Module in den Griff zu bekommen, es nutzte nichts.

    Meiner Meinung nach, gab es für Microsoft nur 2 Optionen: Entweder ein kompletter Neuanfang, mit schlankerer Programmierung, oder die Abgabe des Geschäftsfeldes an einen anderen Anbieter.

    Das vollmundige Werbegeplapper, was von Seiten Microsoft kommt: “das man auf der Suche nach einer geeigneten Blogplattform auf WordPress als idealen Partner, Blubs, blah… für den User nur das Beste… schwafel-schwafel-schwätz..”, ist nichts weiter, als der Versuch schön zu reden, dass die Live Spaces seit Monaten unter extremen Problemen Not litten, und Microsoft sicher froh war, dieses waidwunde Pferd zum Abdecker bringen zu können.

    Microsoft kapituliert bedingungslos….

    (Migration in Progress – weitgehend problemlos werden die Live Spaces in WordPress konvertiert – Ausnahmen nicht ausgeschlossen!)

    WordPress.com oder besser Auttomatic, die von WordPress-Entwickler Matt Mullenweg geführt wird, wird sich über die knapp 30 Millionen neuen Benutzer freuen, denn alles was über die normalen Blogdienste hinausgeht, lässt sich Auttomatic fürstlich bezahlen.

    Selbst das ändern des CSS kostet Geld, falls man sein gewähltes Theme (von denen Auttomatic knapp 100 Stück zur Auswahl anbietet) an seine Vorstellungen anpassen will.

    Plugins sind, im Gegensatz zu selbst gehosteten Blogs, deaktiviert. Für die Grafiklastigen Blogs sicher ein Nachteil, denn das Plugin Nextgen-Gallery kam als Bildergalerie schon sehr nahe an das sehr gute Microsoft Pendant heran.

    Na, jetzt werden wohl wieder viele Anfragen von Ex-Live Spaclern kommen, schließlich habe ich ein halbes Jahr Wissensvorsprung in dem Thema. Gestern schwirrten schon fast doppelt so viele Besucher wie sonst auf meinen Blog rum. Mal sehen, wann die ersten Zicken sich trotz ihrem Hass mir gegenüber überwinden, und mich um Hilfe anflehen…

    letzte Änderung: 29.09.2010 18:33 Uhr

  • wer suchet, der findet…

    ..oder: Die Sache mit den den google-Ergebnissen

    Dortmund – Na, da habe ich vor ein paar Tagen ein WordPress -Plugin installiert, welches mir anzeigt, wer mich so alles besucht, und kaum trackt es seit der Zeit mit, wer sich von welcher Seite zu mir verirrt, muss ich auch schon seltsame Dinge beobachten.

    Erstaunlich ist zum einen, dass mich, seit ich einen eigenen Blog auf meiner Webseite betreibe, und nicht mehr bei den microsoft Live Spaces bin, wesentlich mehr Besucher beehren – und das obwohl meine „Freundesliste“ noch fast jungfräulich ist. Einige Besucher kommen über das WordPress-Forum, andere über meine noch vorhandene „The Hackenbush Times“. Von dort werden aber wohl so nach und nach immer weniger kommen, da die überwiegend weiblichen Mitglieder meines früheren Netzwerks wohl damit beschäftigt sind, in kollektivem Gruppenwahnsinn wilde Verwünschungsformeln zu murmeln, und Nadeln in Voodoo-Puppen von mir zu stechen, weil ich ja ein soooo böser Kerl bin. Tja, was soll ich sagen? Wahrscheinlich haben die Mädels völlig recht. Doch das ist ein anderes Thema. Und wer mir nicht glaubt, dass ich ein ganz gemeiner Schuft bin, der braucht (sozusagen als Gegenbeweis) nur mal in die Kategorie „Frauen & andere Katasrophen“ reinschnuppern.

    Zurück zum Thema: Da das plugin „stats“ auch anzeigt, über welche Suchbegriffe Besucher zu mir vorgedrungen sind, ist es schon seltsam, bei welchen Suchen ich als lohnenswertes Besuchsobjekt auserkoren wurde. Naja, manches macht auch nachdenklich.

    Denn dass ich unter den Top 30 Treffern bin, wenn jemand im Internet nach dem Begriff „Männer die von ihren Frauen die Slips tauschen“, erscheine, direkt nach den Webseiten die ihr Geld mit – nennen wir es mal „Erwachsenen-Unterhaltung“ verdienen, Uiuiuih – das bringt einen schon ein bisserl ins grübeln..

    Scheinbar attestiert mir google in dem Bereich eine gewisse Erfahrung, denn auch bei dem Suchbegriff: „sex püpen“ wurde ich als kompetenter Ansprechpartner für weitere Informationen aufgesucht.. Hmm, vielleicht sollte ich doch meine Beiträge mit etwas mehr Seriösität und Anstand schreiben…

    Neee.. keine Angst. Ich bleibe wie ich bin!

    weiter rechte Seite > 

     

    Es gab aber auch noch andere Suchbegriffe, die ich ziemlich aufregend fand – und die sogar jugendfrei waren.

    wer suchet, der findet...

    (Ein Synonym für das suchen und finden im Internet ist google. Doch nicht immer sind die Suchergebnisse „vertrauenswürdig“ und korrekt)

    Richtiggehend harmlos waren die suchen nach: „targo langsam“ (ich vermute , da hatte jemand die Targe Bank mit einem langsamen Tango verwechselt) , und auch die google-suchen nach WordPress Themen wie: „wordpress wortwolke automatisch generieren“,  „php.ini wordpress admin“, „blocksatz + wordpress 2.9.2. + hilfe“, waren absolut jugendfrei und klinisch rein.

    Wie es allerdings jemand auf meine Seite verschlagen hat, der „andere namen für pommes“ gesucht hat, wird wohl ein kleines Geheimnis bleiben.

    Nunja, ich freue mich ja über Besucher. Mir tut nur der Besucher leid, der unverrichteter Dinge wieder ziehen musste, weil ich ihm keine Infos über den Slip-tausch mit meinen Freundinnen geben konnte.

    Vielleicht sollte ich aber dieses Thema demnächst mal als Blogeintrag aufarbeiten..

    letzte Änderung: 08.04.2010 09:49 Uhr

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"