..oder: Kochen Grundkurs – wie kocht man ein 7 Minuten Ei? Die Dr. Nerd Methode..
Hidiho liebe Community! Da ich ja bereits vor Monaten beiläufig erwähnt hatte, dass ich auch das Thema kochen (oder sagen wir mal Hauswirtschaft im weiter gesteckten Rahmen) in diesen Blog aufnehmen wollte, kommt Heute ein Thema, welches sich Trivial anhört (eigentlich ist es das auch) – aber es hat trotzdem Generationen von kochwilligen Novizen in die Verzweiflung getrieben. Die Rede ist von einem perfekten 7 Minuten Ei!
Und damit meine ich wirklich PERFEKT! Das Eiklar weiß glänzend, undurchsichtig, fast fest und das Eigelb zart cremig, wie es sein soll und nicht hart und krümelig wie eine versteinerte Murmel, die buddelfreudige Archäologen irgendwo aus dem Erdreich frei geschaufelt haben.
(Bild links: das perfekte 7 Minuten Ei! Das Eiklar weiß, undurchsichtig, fast fest und das Eigelb zart cremig – so muss das..)
Genug der Vorrede – fangen wir an. Was brauchen wir?
Na klar: zuerst mal Eier! Dann zwei Töpfe, beide gefüllt mit kaltem Wasser (der eine ist zum Eier kochen, der andere zum abschrecken der Eier – deshalb die Töpfe so groß wählen, dass der Topfeinsatz in beide Töpfe passt), einen gelochten Topfeinsatz, eine Eieruhr, einen Herd – das war’s.
In den Kochjournalen werden die wildesten Tricks genannt und Mittelchen erwähnt, die man ins Wasser schütten soll, um das platzen der Eier zu verhindern. Der wirklich dümmste Artikel ist der aus dem Fokus Online, bei dem von Anfang bis Ende so ziemlich alles falsch ist!
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das perfekte 7 Minuten Ei. Das Eiklar weiß, undurchsichtig, fast fest und das Eigelb zart cremig – ein Traum von einem Frühstücks-Ei!..
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Eier in der Packung-wenn man eine ganze Packung kocht, kann man die Eier nach dem kochen wieder zur besseren Aufbewahrung in die Packung zurück stellen und im Kühlschrank lagern.
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Eier und Eieruhr – gehören zusammen wie Pech und Schwefel.
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kochendes Wasser und Kocheinsatz. Mit dem Kocheinsatz ist die Herstellung perfekter Frühstückseier kein Hexenwerk mehr.
etwas Grundwissen zum 7 Minuten Ei..
Spielen wir erst mal Mythbuster:
Mythos 1: Eier legt man ins kalte Wasser, schaltet dann den Herd an, und wenn das Wasser anfängt zu sprudeln fängt man an die Zeit zu stoppen. Dies soll verhindern, dass die Eier platzen.
BUSTED! Ja nee.. iss klar.. Willst Du echt die ganze Zeit neben dem Topf stehen, dort reinglotzen und darauf warten, dass das Wasser plötzlich anfängt sprudelnd zu kochen um dann auf den Timer zu drücken? Und mein lieber Kochlehrling, dir sei gesagt: „Hey, wir kochen hier keinen Hummer sondern Eier! Die sind schon tot und müssen nicht mehr schonend getötet werden.“
Eier platzen nur, wenn man sie nicht vorsichtig in das heiße Wasser lässt. Ein Ei ohne Beschädigungen in der Schale wird aber nicht platzen (manchmal übersieht man leider einen Haarriss – dann kann man aber machen was man will, denn das wird dann eben platzen – egal was man macht um es zu verhindern). Die Eierschale ist auch so stabil, dass die den plötzlichen Temperaturunterschied aushält – selbst wenn die Eier aus dem Kühlschrank kommen.
Dazu kommt, dass das Eigelb (Eiweiß) bereits bei 42° Celsius anfängt zu gerinnen – genauso wie das Eiweiß in unserem Blut, weshalb über 42° C Fieber bei uns lebensgefährlich ist. Je nach Topf und Herd vergehen zwischen der Gerinnungstemperatur und dem kochen des Wassers einige Minuten – so etwas kann kein 7 Minuten Ei werden – eher ein „vielleicht 7 Minuten-Ei“ – wahrscheinlich aber eher ein 10 bis 12 Minuten Ei. Und so ist es dann auch in der Konsistenz. Da kannst Du auch gleich auf einem Golfball rumkauen!
Mythos 2: man soll Salz oder Essig ins Wasser geben um das platzen zu verhindern.
BUSTED! Selbst wenn Du ein Kilo Salz oder eine ganze Pulle Essig ins Wasser kippst: Die Menge an Salz oder Essig reicht nicht aus um in der Kürze der Zeit das platzen zu verhindern. Einzig sinnvoll ist es, wenn ein Ei beim kochen platzt: dann hält der Essig das Eiklar zusammen. Diesen Effekt kennt man auch beim zubereiten von pochierten Eiern.
Mythos 3: Eier vor dem kochen einpieksen um das platzen zu verhindern..
BUSTED! Dieser Tip macht eigentlich genau das, was man verhindern will – man macht ein Loch in das Ei aus dem im schlimmsten Fall der Inhalt des Eis entweichen kann.
Mythos 4: das abschrecken mit kaltem Wasser macht man um Eier hinterher besser schälen zu können.
BUSTED! Das abschrecken im kalten Wasser hat nur einen Effekt: nämlich die hohe Temperatur von knapp 100° C aus dem Inneren das Eis zu bekommen – der Inhalt des Eis würde sonst nämlich weiter gerinnen (die 42° bei der Eiweiß gerinnt – Du erinnerst dich?) – dann wäre das Ei irgendwann hart wie ein Stein. Auf das pellen der Eier hat es kein bisschen Einfluss!
Da „abschrecken“ küchentechnisch bedeutet, dass man etwas nur kurze Zeit mit kaltem Wasser bedeckt, ist auch der Begriff falsch. Nur durch kurzes abschrecken werden wir die hohe Temperatur im inneren des Eis nicht senken – nur die Schale wird minimal kühler. Das Eiweiß wird aber im inneren weiter gerinnen – Adieu, cremiges 7 Minuten Ei..
Mythos 5: Eier, die aus dem Kühlschrank kommen, soll man vorher 10 Minuten in lauwarmes Wasser legen um den Temperaturunterschied zwischen Schale und kochendem Wasser etwas zu lindern. Dies soll verhindern, dass die Schale platzt.
BUSTED! Eier die aus dem Kühlschrank kommen, haben ungefähr (je nach Einstellung des Kühlschranks) eine Temperatur von knapp 5-7° Celsius. Zehn Minuten Bad in lauwarmen Wasser bei 25-30° C erwärmen die Ei kaum darüber hinaus. Dazu kühlt das kalte Ei die Anfangs-Temperatur des lauwarmen Wasser schnell herunter. Statt 5-7° C hat das Ei nach zehn Minuten also 10-15° C Temperatur. Wenn die Eier, wenn man die in kochendes Wasser legt, 90 oder 95 Grad Temperaturunterschied zum Wasser haben – Das macht nun wirklich keinen Unterschied.
Damit soll’s dann auch erst mal gut sein. Kochen wir also die Eier, wie man es richtig macht – streng wissenschaftlich – mit einem Schuss Pragmatismus. Dr. Nerd mäßig eben..
Los geht’s:
Die Eier nehmen wir aus der Verpackung und legen die in den Gareinsatz des Topfes. Den Gareinsatz setzen wir jetzt in den Topf und füllen den Topf mit kaltem Wasser auf, bis die Eier im Gareinsatz gut bedeckt sind – ungefähr 5 Millimeter über die Eierhöhe, da die Eier im sprudelnden Wasser etwas auf und ab tanzen und auch Wasser beim sieden in Wasserdampfform aus dem Topf entweicht.
Jetzt nehmen wir den Gareinsatz inklusive Eier wieder aus dem Topf, stellen den Topf mit dem Wasser auf den Herd und stellen die Flamme auf Vollgas – das Wasser soll ja schnell kochen, damit wir die Energie effizient nutzen.
Damit Wasser schneller kocht ist es sinnvoll den Topf mit einem Deckel zu versehen. – am besten einen aus Glas, denn dann sieht man, wenn das Wasser siedend kocht. (Bild rechts: um sich nicht die Finger am kochenden Wasser zu verbrühen nehme ich so einen Pfannenwender. Damit kann man sicher und schnell den Einsatz aus dem kochenden Wasser raus heben) Es muss wirklich sieden und nicht nur leicht simmern, denn wenn wir kalte Eier ins Wasser legen sinkt die Wassertemperatur wieder um ein paar Grad – das wäre für das Kochergebnis nicht ideal.
Jetzt nehmen wir eine Eieruhr (ich nehme dafür die Funktion Countdown der Uhr-App auf meinem Smartphone) und stellen den Timer auf 7 Minuten – bereit, den Countdown jederzeit zu starten.
kocht das Wasser sprudelnd, startest Du gleichzeitig den Timer und stellst schnell den Einsatz mit den Eiern ins kochende Wasser des kleineren Topfes.
jetzt hast Du etwas Zeit – genauer gesagt, etwas weniger als 7 Minuten um den größeren Topf ebenfalls mit kaltem Wasser zu füllen. Ich stelle den meist in die Spüle – dort stört er am wenigsten. Der Topf dient nur zur Abschreckung der Eier nach dem kochen. Doch das muss nach dem herausnehmen schnell passieren!
In dem Moment, wo der Countdown endet, nimmst Du sofort den Siebeinsatz aus dem Topf mit dem kochenden Wasser und stellst Ihn in den Topf mit dem kalten Wasser (und nicht vergessen: jetzt ist der richtige Moment das Gas unter dem Topf abzudrehen). Abschrecken bedeutet zwar eigentlich nur ein kurzes eintauchen in kaltes Wasser – aber die Eier sollten schon so knapp 1 Minute im kalten Wasser bleiben, damit die Resthitze des Eis aus dem Ei genommen wird.
Fertig!
(Bild rechts: Wenn Du die Verpackungen verwahrst, dann stell die Eier nach dem kochen und abschrecken doch in die Pappschachtel zurück. Wenn Du die in den Kühlschrank stellst, hast Du die gekochten Eier immer übersichtlich und griffbereit zur Hand)
Du hast jetzt jede Menge wunderbar weich gekochte 7 Minuten Eier. Wenn Du wie ich eine ganze Packung nimmst (6er oder 10er-Pack), dann kannst Du die Eier nach dem kochen wieder in die Packung stellen und im Kühlschrank aufbewahren.
Und? Wie kochst Du deine Eier? Oder hast Du den ultimativen Eierkoch-Tip? Lass es mich wissen..
Vorgestern bekam ich eine Nachricht auf mein Handy gepusht: “Ihr Paket kommt bald – wählen Sie jetzt den Zustellort” – Absender DHL Fulfilment GmbH. Im Geiste ging ich alle offenen Bestellungen durch. Nee, da war nix offen. Die FFP 2 Masken Bestellung bei Amazon war vom Versender seinerseits storniert worden (wahrscheinlich hat er die zum Stückpreis von 4,80 € an Herrn Spahn nach Berlin geschickt) – aber sonst?
Doch dann fiel es mir ein..
(Bild links: das “Early Bird” Zubehör: Fleischwolf und Gewürzmühle mit 4 Glasbehältern plus Deckel – nicht im Bild ist der Spritzgebäck-Vorsatz für den Fleichwolf)
Anfang Oktober hatte ich einen Testbericht über die neue KENWOOD Cooking Chef XL “connect” geschrieben und dort beiläufig erwähnt, dass Käufer, die bis zum 15.01.2021 die Maschine erwerben, eine Zugabe im Wert von ca. 200,00 € erhalten. Ich war seinerzeit davon ausgegangen, dass die beauftragte Firma dies bereits kurz nach der Registrierung auf deren Seite losschicken würde. Doch der Status stand bei mir immer auf “Anspruch erfolgreich geprüft – Versand anstehend”.
Wochenlang änderte sich nichts und eine Mail um mal nachzuhaken brachte auch nicht viel, außer dass man den Vorgang geprüft hätte und die Ware alsbald verschickt würde. Nun, nach über 3 Monaten wurde die Ware endlich verschickt, weil man aufgrund des hohen Ansturms nicht genug von dem Zubehör am Lager hatte.
Na gut, der Spritzgebäckvorsatz für’s Weihnachtsgebäck wird dann wohl erst dieses Jahr eingesetzt, wenn er bis dahin nicht weg gerostet ist..
Aber was gab’s denn von KENWOOD so generös dazu – schauen wir uns die Brocken doch mal in Ruhe an.
Als erstes ist da mal ein Gewürzmühlenaufsatz mit Schlagwerk (Artikelnummer AT320A) für den Hochgeschwindigkeitsanschluss oben auf der Maschine. Die Behälter sind tatsächlich aus richtigem Glas und nicht aus Kunststoff. Das ist zum reinigen in der Spülmaschine ideal und auch geschmacks – bzw. geruchsneutral, da Glas keine Gerüche annimmt. Die Deckel schließen sehr gut und sind dicht, obwohl Sie keine Gummidichtung haben. Da bei KENWOOD die Qualität immer sehr hoch gehalten wird, gehe ich davon aus, dass dies Absicht war. Angepappte und ins Gummi gequetschte Gewürzkrümel lassen sich nämlich kaum vernünftig von Gummidichtungen wieder entfernen. Und dadurch, dass es gleich 4 Behälter mit Deckeln dabei gab, hat man immer die 4 wichtigsten frisch gemahlenen Gewürze auf Vorrat.
Dieses Set kostet je nach Anbieter zwischen 60,00 und 70,00 €. Wer zusätzliche Gläser benötigt: die gibt es im 2er Pack für knapp 12,00 € inkl. Versand bei verschiedenen Anbietern..
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Als weiteres Goodie war der Fleischwolf (Artikelnummer KAX950ME) dabei. Wie man es von KENWOOD kennt in guter Qualität. Das Gehäuse besteht selbstverständlich aus Metall – ich vermute aus Aludruckguss, denn diese Teile dürfen nur mit Spülwasser gereinigt werden, aber nicht in der Spülmaschine. Dazu passt auch das Gewicht der Gerätschaften. (Achtung – Hinweis in eigener Sache: man sollte sich auch daran halten – ich habe versehentlich das Gehäuse der Trommelraffel einmal in die Spülmaschine getan – heraus kam ein mehlig, vergrautes Etwas, welches ich erst stundenlang mit Poliergeräten wieder halbwegs Stadtfein hinbekam – echt nicht zu empfehlen..)
Die 3 Wolf-Scheiben aus Stahl wirken sehr qualitativ und sind wie man es von früher bei Rasierklingen kennt, einzeln in Ölpapier verpackt. Auch das stabile Messer mit 4 Schneiden wirkt sehr wertig – wackelt aber ziemlich auf dem Befestigungsflansch. Damit kann man Fleisch sowohl als feines Tartar wie auch als grobes Mett durchdrehen.
(Bild Rechts: alles an einem Ort. Dadurch, dass die Auffangwanne als Deckel für die Zuführschale konzipiert ist, können alle Teile dorthinein gepackt werden und das mühsame zusammensuchen der Teile in der Küche entfällt!)
Und da es auch sowohl möglich ist, mittels 2 beigefügten Tüllen aus dem durchgedrehtem Brät seine eigene Wust herzustellen, als auch mittels eines Kebbe Vorsatzes dieses Gericht zuzubereiten, hat der Wolf echte Multifunktionsfähigkeit. (Ich muss aber zugeben, bis ich diesen Begriff in der Bedienungsanleitung las, wusste ich nicht mal, dass es Kebbe gibt, geschweige denn, was Kebbe ist)
Der Fleischwolf kann aber noch wesentlich mehr, als nur die unartige Miezekatze der Ex ohne Spuren zu hinterlassen, zu beseitigen.
Es gibt auch noch einen Spritzgebäckvorsatz, den man anstatt des Messers und der Wolfscheiben einsetzt. Damit lassen sich dann mittels eines Lochstreifens mit mehreren Mustern leckere Weihnachtsplätzchen backen – na gut, nicht bei mir, denn dafür hätte das Set 3 Monate eher kommen müssen – aber generell geht das..
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Gut gelöst ist, dass sowohl Zuführbehälter als auch Auffangschale als Boden und Deckel fungieren, in das alles Zubehör passt. Der Fleischwolf ist also im Prinzip gut durchdacht, einzig die Befestigung an der Maschine ist meiner Meinung nach Verbesserungswürdig. Damit meine ich nicht generell, das Twist Connection System, sondern die Stabilität beim Gebrauch bei einigen Vorsatzgeräten. Grade beim Fleischwolf fällt es auf, dass wenn der Zuführbehälter gefüllt ist, das Gewicht kopflastig wird und dann reicht ein kleiner Anstupser zu einem hin und der ganze Rotz kippt einem entgegen. Hier könnte man mal über einen Sicherungsstift, der so etwas verhindert nachdenken.
Ich finde das “Early-Bird”-Angebot hat sich gelohnt. Hat es einer von euch auch genutzt?
das Kenwood Early Bird Zubehör im Test
Preis/Leistungsverhältnis - 100%
Anbringung/Bedienung - 83%
Verarbeitung - 65%
Aussehen - 90%
Reinigung - 91%
Kompatibilität - 93%
87%
Ergebnis
200,00 € Natural-Rabatt beim Kauf der neuen Cooking Chef. Dieses Angebot habe ich natürlich genutzt. Es gab sowohl den Fleischwolf, wie auch ein Gewürzmühlenset inkl. 4 Gläsern und dazu auch noch einen Spritzgebäck-Vorsatz.
200 Euro ist natürlich von KENWOOD etwas geprahlt - beim Einzelkauf im freien Handel bekommen ich die Teile für ca. 160,00 € - hier hat KENWOOD die eigenen UVPs genommen.
Die Qualität zeigt Licht und Schatten. Grundsätzlich ist natürlich alles bekannt solide. Trotzdem fallen einige Kleinigkeiten auf, die das große Ganze stören.
Das Wolfmesser hat m.E.n. zu viel Spiel auf der Achse - häufiges ein-und ausschalten könnte das Messer ausschlagen lassen - auch die Herstellung aus Aludruckguss ist nicht optimal. Der Wolf ist nicht spülmaschinengeeignet - man muss also mit der Hand oder einer Bürste aufwändig in das innere des Wolfs. Achtet man hier nicht auf peinliche Sauberkeit ist im schlimmsten Fall die nächste Lebensmittelvergiftung vorprogrammiert.
Da dies eine Zugabe war, bekommt das Early Bird Angebot volle Punktzahl beim Preis/Leistungsverhältnis.
Anbringung/Bedienung ist so lala. Das anbringen ist mittels des Twist Connection Systems sehr einfach - allerdings aufgrund der Kopflastigkeit und keiner Sicherung gegen unbeabsichtigtes wegkippen nicht 100%ig sicher.
Die Gewürzmühle und die Gläser sind fast ohne Makel. Gäbe es Dichtungsringe aus Gummi (zum wechseln) wäre es ideal.
Ansonsten ist die Verarbeitung auf hohem Niveau - aber nicht Spitzenklasse. "Made in China" ist nicht mehr wirklich ein Zeichen von Qualität.
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