…oder: Mittwoch Morgen 01:01 Uhr – 16° Grad Minus!
Es ist Mittwoch Morgen. Und es ist kalt.. Arschkalt!!
Und weil ich bei offenem Fenster gepennt habe, und ich davon aufgewacht bin, dass mir Eiszapfen auf der Stirn wuchsen, und meine Finger klamm vor Kälte sind, weshalb ich kaum tippen kann, wird das hier ein sehr kurzer Eintrag… Brrr…Schnatter….
letzte Änderung: 27.01.2010 01:14 Uhr
Ach deshalb nur 3 Haare auf der Brust. Hab mich immer gefragt was das soll….
Bei uns war “nur“ -10°C … ein richtig schönes Freibad-Wetter. *lol
Unter solchen lebensgefährlichen Umständen im Umgang mit Bären, Doccielein, achte bitte auf nichtkongruente Positionierungen, damit es dich nicht letal miterwischt, falls ein entfesselter konkurrierender Bärenjäger durch das offene Fenster schießt.
@Tina – Ja, nicht?
also die bären in graubünden rasieren sich noch mit schaum und klinge…hab ich gehöhrt…und weil sie italiener-bären sind werden sie erschossen . übrigens – hier ist es auch brrrrrrrr…lg dani
Bei offenen Fenster schlafen….du bist aber mutig!
Na Doc, wenn ich bei dir so lese, dann glaube ich eher folgendes: der perfekte Darsteller einer Bärennummer: vor dem Loch liegen und friedlich brummen *lach*wünsche dir alles Gute bei deinen weiteren Forschungen, bis späterP.S.: Es soll unbestätigten Meldungen zugolge auch schon ein Bär mit einem Epilierer gesichtet worden sein, nicht im Yellostone, sondern im tiefsten Bayern. Wieder ein "Problembär" wie Bruno in und mit "Problemzonen" … oder so … ach was weiß ich ??Noch ‚en P.S.: Hier war’s nicht Arsch- sondern nur Saukalt: -15 Grad So, nun Schluss, muss noch was tun!
@Sven . hmm.. ein Epilier-Bär? Bei der Vorliebe für Honig, hätte ich eher vermutet, dass in Bayern die Bären Bienen-Wachsstreifen mit sich rumtragen.. – ganz schön modern die bajuwarischen Honigschlecker.. ;-))
ach – haste ne Blondine abgeschleppt?
@puzzle – ich hielt mich die Nacht eher für einen Eisbär-Forscher..^^
Das liest sich wie ein Eintrag aus dem Tagebuch eines Südpolforschers – dann mach mal schön die Luken zu und paß auf, daß du nicht zum letzten Einhorn von Dortmund wirst. ^^
@puzzle – das wäre haarfarbtechnisch aber immer noch ein Braun-Bär (ausser der Tierpfleger hätte das Wasserstoffperoxid auch an anderen Stellen, ausser auf dem Haupt, verwendet)- aber deshalb wird natürlich aus einem Braunbär noch kein Eisbär (richtig müsste es dann ja auch Blond-Bär heissen) – im gestrigen Fall wäre es aber einer der seltenen Shorthair-Bears gewesen. Eine Unterart des grossen amerikanischen Grizzlys, die sich an dicken Ästen schubbern, um damit ihre Haare an sehr empfindlichen Körperstellen zu entfernen (vereinzelt soll beobachtet worden sein, dass einige Bären Nachts die Campingplätze des Yellowstone Nationalparks aufsuchen und den Müll der Touristen auf der Suche nach Einwegrasieren durchwühlen).. Aber an den Eis-Bär dachte ich wegen der knackigen Kälte im Raum.. :-P HerzlichstIhr Bärenforscher :-))