..oder: Überleben im (Alltags)Dschungel trotz COVID-19? Ein kleiner Survival Guide..
Hallo liebe NERD-O-MANIA Follower, Corona-Virus gegeißelte und zum Maskentragen verdammte Mitmenschen und Risikogruppen-Angehörige. So kurz vor Jahresende kann man sagen: “Das Jahr 2020 war aber nun mal wirklich für die Tonne”. Die Teenager konnten wegen den Beschränkungen durch die Corona-Verordnung, Ihren Drang nach Alkohol, Sex und Techno-Mukke nicht nachkommen, weil eben alles, wo es das gab, aus bekannten Ansteckungsgründen geschlossen hatte – infolgedessen wählten Sie ersatzweise Ihre Eltern als Opfer ihrer Hyperaktivität und pubertären Stimmungsschwankungen aus.
Es waren leider aber nicht nur verzweifelte Eltern, die bei den zahlreichen Demonstrationen in Deutschlands Städten den Virus zwar ungewollt aber zielsicher weiter verbreiteten – was, wenn man mal drüber nachdenkt, ja auch ziemlich kontraproduktiv ist..
Doch genug davon, warum es scheinbar in Deutschland zu viele dumme Menschen gibt, die den Virus gerne an Ihre Mitmenschen weitergeben. Vielleicht ist der Begriff “Superspreader” für einige ja auch bedeutungsgleich mit “Superstar” – wundern tut mich ja nichts mehr in diesem Land der geistig minderbemittelten Corona-Leugner..
Warum Lebensmittel Online kaufen?
Und weil Corona immer stärker wütet und sowohl die Ansteckungszahlen wie eben leider auch die Todeszahlen nach oben schnellen, sollte man aufpassen. Kommen wir dazu, wie man sich im Alltag vor dem Virus schützen kann: Maske (möglichst FFP2 – sofern man welche bekommt), Klinik-Handschuhe aus Latex, Abstand halten, Menschenansammlungen vermeiden – hört sich einfach an – kapiert aber leider nicht jeder.
(Bild links: ja, so war das im ersten Klopapierkrieg im Frühjahr 2020 – Klopapier, Mehl, Hefe, H-Milch waren seltener als ein 6er im Lotto. Gut dass es Online-Shops gab, bei denen man sich noch mit dem begehrten weißen Gold eindecken konnte)
Und das ist leider das große Problem – was nutzt es sich selbst und andere zu schützen indem man Abstand hält und im Supermarkt eine Maske trägt, wenn es eben auch Schwachköpfe gibt, die selbst nach fast einem Jahr noch nicht kapiert haben, dass es ein lebensgefährliches höchst ansteckendes Virus gibt.
Und während Du im Supermarktregal nach einer der letzten Packungen Nudeln greifst, langt so ein Vollpfosten über deine Schulter an Dir vorbei und bläst dir dabei seinen heißen Atem in den Nacken, weil er natürlich nicht die 2 Sekunden warten kann, bis Du weitergegangen bist und die bekannten anderthalb Meter Sicherheitsabstand ja nur für die “Schlafschafe” gilt, die an das Virus glauben.
Wer kennt nicht die verstörenden Videos der Maskenverweigerer, die sich in Supermärkten wie wild gebärden, weil Sie es nicht schaffen wegen Atem-Problemen 5 Minuten eine Maske zu tragen – aber eine halbe Stunde lang in höchster Lautstärke rumschreien können.
Getränke? Da ist Flaschenpost die 1. Wahl
Ich habe deshalb die Sicherheitstechnische Reißleine gezogen und bestelle meine Lebensmittel und andere Güter des persönlichen Bedarfs nur noch Online. Bei Getränken ist das “Flaschenpost.de”, die ein ausreichend großes Sortiment haben um auch ausgefallene Getränkewünsche zufrieden zu stellen. Dieser Lieferservice bedient in den größeren Städten Deutschlands innerhalb von 2 Stunden durstige Kehlen.
Auch Knabbersachen wie Chips, Hygiene-und Haushaltsartikel in begrenzter Auswahl, sowie Lebensmittel und Fertiggerichte sind dort zu finden. (Mein Tip: während der 1. und 2. Klopapierkriege dieses Jahres bekam ich dort noch immer die heiß begehrte Ware im Großgebinde mit 24 Rollen, obwohl Sie überall im Einzelhandel ausverkauft war!)
Die Bestellungen kann man über die Webseite – oder komfortabler – mittels eigener App tätigen. Da die bekannte Firma Dr. Oetker “Flaschenpost.de” Mitte des Jahres übernommen hat, wird der Service vermutlich auch noch ausgebaut und das Sortiment vergrößert.
Die Lieferung ist komfortabel: Die Getränke werden von den – meist jungen Fahrern – bis vor die Wohnungstür gebracht. Das Leergut aus vorherigen Lieferungen wird mittels Handscanner erfasst und gleich wieder mitgenommen. Unterschreiben muss man während der Corona-Pandemie nicht. Da der komplette Vorgang kontaktlos abläuft und die Lieferer Masken tragen, ist eine Ansteckung eher unwahrscheinlich. Dazu sind die Preise moderat – Punkt für den Lieferdienst!
Getränke hätten wir also schon mal – wie sieht’s mit dem Rest aus?
(Bild rechts: Leider kann auch das passieren – ein Fauxpas des Online-Händlers “Bestino.de”. Allerdings wurden die Dosen nicht während des Versands gestaucht, sondern waren schon so geliefert worden. Zu glauben, dass der zuständige Handelsfachpacker dies beim einpacken nicht gemerkt hat? Schwer zu glauben, denn da muss man schon blind sein. Aufgrund meiner Reklamation wurden die Dosen aber gutgeschrieben)
Die getesteten Lebensmittel-Shops
Ich habe verschiedene größere Online-Versender getestet.
Namentlich die folgenden:
lebensmittel-versand.eu
Bestino.de
MyTime.de
und allen kann ich durchweg gute Leistungen bescheinigen. Allerdings hat “lebensmittel-Versand.eu” trotz einer anständigen Lieferung – jedenfalls bei mir – einen größeren Schönheitsfleck.
Ein Zertifikat von Trusted Shops gibt es nicht. Dieses kostenpflichtige Zertifikat lädt den Kunden ein, die getägtigte Bestellung zu bewerten, damit andere Kunden die Qualität des Anbieters prüfen können. Dies geschieht vom Händler auf freiwilliger Basis. Wenn man sich dagegen sträubt, oder nicht anbietet, ist dies nicht das beste Signal. Da die Shops auf der JTL-Wawi basieren und dort das Trusted Shop Modul integriert ist, muss man schon annehmen, dass die Betreiber wissen, warum man es nicht aktiviert.
Auf dem freien Bewertungsportal Trustpilot.com gibt es darüber hinaus leider sehr viele schlechte Bewertungen für diesen Shop. Ein Durchschnittswert von 2,4 Sternen ist echt mies.
Vorsicht vor Fakeshops!
Auch der Handelsregister-Eintrag HRB 17301HL ist bei der google Suche häufiger bei ähnlich gestalteten Shops wie “supermarkt24h.de” u. “office-order.de” zu finden. In den Shops finden sich massive Preisfehler, die Weiterleitung auf den Blog, der informieren soll, läuft ins Leere. Und der von den gleichen Gesellschaftern wie “lebensmittel-versand.eu” betriebene “Supermarkt24h.de” und ebenfalls nicht durch “Trusted Shops” zertifiziert, ist bei Trustpilot sogar noch schlechter mit nur 1,8 Sternen.
Bild links: Gut verpackt ist halb heile angekommen. Stabiler Umkarton und stabile Styroporbox. Warum es Mytime trotzdem nicht schafft Eier heile ans Ziel der Reise zu bekommen ist ein Mysterium: Die Coolpacks aus Eis liegen nicht direkt auf der Ware sondern es liegt eine Noppenfolie dazwischen. Die Eier sind erkennbar auch dick eingepackt – also irgendwas zum Teufel macht Ihr falsch!)
Das wirft schon mehr als nur ein paar Fragen bzgl eines Fakeshops auf. Hier kann ich den Einkauf nicht reinen Gewissens empfehlen, auch wenn bei meiner Bestellung alles okay war. Unschönerweise ist auch MyTime.de mit nur 1,7 Sternen als ungenügend bewertet worden (von 268 Bewertungen hatten 74% die Note “ungenügend”). So was bei einer namhaften Firma? Ein Armutszeugnis – zeigt aber, dass es da großes Verbesserungspotential gibt. Eventuell ist dieser Wert aber nicht repräsentativ, denn auf dem aussagekräftigerem Trusted Shop Portal bekommt der Shop 4,51 von 5 Sternen und hat bei fast 4000 Bewertungen von 76% der Käufern die Bestnote in Form von 5 Sternen bekommen.
Zum Thema, wie man einen Fakeshop erkennt, hatte ich schon einmal einen Blogbeitrag geschrieben. Du findest ihn hier –> zum Beitrag.
Das Waren-Angebot der Shops
Verlassen wir das unschöne Thema Fakeshops – Wie sieht es denn mit dem Angebot der Shops aus? Das ist fast so umfangreich wie in einem großen Supermarkt. Dies beginnt beim Umfang des Sortiments, geht weiter über die Preisgestaltung, nicht fehlen darf die Qualität der Ware im Frischebereich, die Verpackung der Ware und letztlich auch die Abwicklung von Reklamationen – denn da gab es leider durchaus auch das eine oder andere zu bemängeln.
Das Sortiment ist bei den größeren Shops ausreichend groß, umfasst außer Lebensmittel auch Non-Food, Drogerie und Haushaltsartikel. Es gibt Themenwochen, Angebote, Restposten und Schnäppchen – ganz so, wie man es auch aus dem heimischen Supermarkt kennt.
Positiv zu berichten: Alle von mir getesteten Händler waren bei berechtigten Reklamationen sehr entgegenkommend und kulant.
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Verpackung und Lieferung
Auch der Versand der Ware und die Art der Verpackung waren den Produkten angepasst und durchdacht. Der Händler “MyTime.de” ein Unternehmen der Bünting-Gruppe (sollte Teetrinkern bekannt sein) benutzt für gekühlte und Tiefkühlprodukte passende Styroporboxen, welche je nach benötigtem Kältegrad entweder mit Eis-Packs aus Gel oder mit Trockeneis-Beuteln den Inhalt der Boxen auf Lagertemperatur halten.
Auch der Warnhinweis für das beiliegende Trockeneis ist gut sichtbar angebracht – nach öffnen der Verpackung und entnehmen des Tiefkühlgutes sollte die Kiste auf dem Balkon oder außerhalb der Wohnung hingestellt werden. Denn das zur Kühlung benutzte Trockeneis, ist bekanntermaßen festes Kohlendioxid, welches sich bei Raumtemperatur wieder in den gasförmigen Zustand zurückverwandelt. Und mit einer Kohlendioxid-Vergiftung ist nicht zu spaßen – im schlimmsten Fall, wenn die Kohlendioxidkonzentration im Raum über 12 % ansteigt, ist es absolut tödlich. Die großen Warnhinweise sollte man also ernst nehmen!
Aber auch die Versender Bestino.de und lebensmittel-versand.eu waren, was das einpacken der Ware angeht, auf hohem Niveau. Die Kartonagen waren stabil und sauber und als Dämm, bzw. Isoliermaterial wurden spezielle Isoliermatten benutzt.
(Bild links: selbst Tiefkühlprodukte lassen sich problemlos wegen geeigneter Versandbehältnissen kaufen. Dank Express-Versand und Trockeneis-Kühlung besteht nicht die Gefahr dass die Kühlkette der Ware unterbrochen wird. Wichtig ist der Hinweis auf das Kohlendioxid, welches in fester Form als Trockeneis die Temperatur der Lebensmittel auf unter 20° Celsius hält)
Es gibt leider auch Bruch
Bei fertig verpackter Ware leisten sich die Online-Versender gelegentlich kleine Patzer. So waren bei Bestino.de mehrere Dosen Tomatenmark stark gestaucht – eine so stark, dass ich mir nicht erklären konnte, wie man so etwas überhaupt einem Kunden schicken kann?
Auch myTime.de leistete sich diverse Ausrutscher: ein Glas Rinderbrühe war ausgelaufen als der Karton ankam – schuld war der Dosendeckel, der durch eine Macke im Deckel nicht mehr richtig schloss. Auch hier war ein Schaden während des Transports ausgeschlossen, sondern das Glas wurde beschädigt eingepackt. Zugegebenermaßen war die Beschädigung des Deckels nicht auf dem ersten Blick zu sehen – trotzdem lassen manche Lagerarbeiter das nötige Feingefühl vermissen. Und das meine ich sowohl physisch als auch mental.
Leider waren auch die bei MyTime.de bestellten Eier überwiegend beschädigt – und dies sogar bei mehreren Lieferungen. Das ist natürlich nicht so toll, auch wenn die Kosten der Ware gut geschrieben wird – ausgelaufene Eier sind eine ziemliche Sauerei und der Eischnodder auf im gleichen Behälter gelieferten Lebensmitteln muss erst aufwendig wieder runter gewaschen werden.
Hier muss die Schuld beim Lagerarbeiter, der für das verpacken der Eier zuständig war, gesucht werden, denn der meinte es zu gut und packte die Eier so fest ein, dass Sie bereits dabei zu Bruch gingen. Natürlich reklamierte ich den Schaden und schickte die Fotos als Beweis mit. Die nicht zum Verzehr geeignete Ware wurde auch problemlos gutgeschrieben. Da dies aber nur beim Versender MyTime auftrat – sogar mehrfach, die Eier bei anderen Online-Versendern aber in tadellosem Zustand ankamen, liegt der Fehler logischerweise nicht auf dem Transportweg vom Lager zum Kunden.
(Bild rechts: Eier? Neee. Eiermatsch.. Bei MyTime.de ist das leider ein Glücksspiel, ob Sie heile ankommen. Dies liegt aber nicht am Transport, denn die Eier sind so dick in Folie, Schaumstoff und Tesastreifen eingewickelt, dass Sie in einem Styropor-Behälter gar keine Beschädigung erleiden können. Hier hat der Einpacker im Lager vermutlich zu grob Hand angelegt)
Die Qualität der Frischwaren
Wie steht es mit der Qualität von Frische-Artikeln wie Obst und Gemüse?
Auch hier gibt es nur positives zu berichten: alles war wirklich knackig frisch, als hätte man es grade selbst Morgens aus der frisch aufgefüllten O+G-Abteilung des Supermarktes eingekauft und nicht Abends aus den Resten zusammengesucht.
Tomaten waren fest und ohne Druckstellen – bei Rispentomaten war die Rispe noch dran, Zucchinis hatten noch eine frische Schnittkante waren ohne Beschädigungen der Schale oder Macken und der Lauch war sauber gewaschen, durchgängig grün ohne gelbe Blätter oder Anzeichen in den Spitzen dafür.
Im Bereich Kühlung – also Molkereiprodukten und SB-Fleisch leisten sich die Versender ebenfalls keine Patzer. Die einzelnen Gebinde sind zum Teil schon ab Hersteller gut SB verpackt. Falls es nötig ist werden die aber im Lager noch zusätzlich schutztechnisch behandelt, indem man dicke Noppenfolie um zerbrechliche Ware wickelt.
Grundsätzlich kann man also bei den Online-Versendern Bedenkenlos einkaufen (die Food & More Company mit Ihren diversen Shops muss ich aus am Anfang erwähnten Gründen leider ausklammern).
Die Lieferung erfolgt in der Regel zügig, meist innerhalb von einer Woche (Kühlprodukte werden per Express versandt!), man sollte also immer noch etwas zu Essen zu Hause haben. Bei einer vernünftigen Lagerhaltung (hier möchte ich nochmals an die tolle Software “Grocy” erinnern –> zum Beitrag) sollte dies aber kein Problem sein. Die Kartons werden von den Paketdiensten i.d.R. nur unten in den Hausflur gestellt – körperlich eingeschränkte Personen werden zum Teil Probleme haben die – je nach Umfang der Bestellung – großen und schweren Kartons bis in die Wohnung zu bekommen.
Die Artikelpreise sind ungefähr auf gleichem Niveau wie bei den Produkten im Laden – allerdings muss man bei Kühl-und Tiefkühlprodukten ein Plus für die Verpackung zahlen. Dadurch kostet der Versand knapp 10,00-12,00 €. Es lohnt sich also nicht nur 1 oder 2 Artikel aus dem jeweiligen Bereich zu kaufen.
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Ein wichtiger Punkt: Der Müllberg
Auch die produzierten Müllberge sind leider unschön. Die großen Versand-Kartonagen sind nach dem zerschneiden recht einfach über den Altpapier-Container zu recyceln – aber die sperrigen Styropor-Kisten lassen sich nur mit großem Aufwand entsorgen: mit dem Messer Sollbruchstellen anritzen, dann in kleine Stücke zerbrechen – und hinterher die ätzenden kleinen Styroporkügelchen, die beim zerbrechen anfallen aufsaugen. Wer das schon mal versucht hat, der weiß wie nervig und zeitaufwendig das ist.
Eine Lösung wäre diese Boxen – welche sich durch die Kühl-Packs ganz hervorragend während einer längeren Autofahrt zum kühlen von Getränken eignen – über Nachbarschafts-Netzwerke wie nebenan.de zu verschenken. Auch bei google Kleinanzeigen könnte man die eine oder andere loswerden.
Wer sich an die namhaften Online-Shops hält kann also relativ sicher sein qualitativ hochwertige Ware zu bekommen und das Corona-Risiko zu minimieren.
Wie ist es mit euch? Setzt Ihr euch noch der Gefahr einer Corona-Infektion während des Einkaufs im Supermarkt aus oder überlegt Ihr euch auch, Lebensmittel Online zu kaufen – oder tut es vielleicht schon?
Sortiment - 86%
Preise - 84%
Qualität - 76%
Verpackung - 89%
Lieferung - 85%
Reklamation/Support - 88%
85%
Ergebnis
Das kaufen in Online-Shops welche sich hauptsächlich auf Lebensmittel spezialisiert haben ist bei vielen noch nicht so normal wie das kaufen von Technik bei amazon und Co. Aber warum eigentlich?
Gerade jetzt, während der Corona-Zeit und den damit verbundenen Verordnungen macht das shoppen in den Geschäften keinen Spaß - und wenn man dann noch auf einen Maskenverweigerer trifft, sogar gefährlich.
Die Online-Shops machen einen überwiegend guten Job und bieten ein ausreichendes Sortiment an. Auch die Verpackung und der Versand der Ware erfolgt den Bedürfnissen der Ware angepasst. Das ist sicher bei den geringen Gewinn-Margen im Lebensmittel-Bereich keine leichte Aufgabe.
Die Qualität der Ware stimmt - im Obst u. Gemüse-Bereich war die Ware genaus so frisch als hätte man Sie selber morgens im Supermarkt gekauft. Dank guter Kühlung während des Transports kommt die Ware auch frisch beim Kunden an.
Einzig die Transportboxen aus Styropor sorgen für ein Müllproblem.
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