..oder: generalüberholte PCs – ein zweites Leben für eine gescheiterte Ding-Beziehung..
Man(n) kennt das: irgendwann braucht der heimische PC endlos lange zum booten, die Anwendungen starten im Schneckentempo und wenn der Rechner endlich den Desktop anzeigt, sitzt man die meiste Zeit vor dem Monitor und wartet, bis die betagte mechanische Festplatte ratternd und klackend die Daten zusammengesucht hat. Das installieren eines neuen Betriebssystems, welches zwar neuer ist, aber auch höhere Ansprüche an die Hardware fordert, verbietet sich bei der Steinzeit-Hardware von selbst – und neue PCs sprengen den arg strapazierten Geldbeutel – zähneknirschend ergibt man sich in sein Schneckentempo-User Schicksal.
Glücklicherweise gibt es gleich mehrere Optionen, den Zustand zu beenden. wenn man seinen betagten und leistungsschwachen Rechner austauschen muss:
- die teuerste ist der Kauf nagelneuer Hardware, die mit aktuellster Hardware bestückt ist – und auch dementsprechend kostet.
- die preiswerte Alternative ist es generalüberholte (auf den Webseiten gern als “refurbished” bezeichnete) Hardware zu kaufen, die meistens von größeren Firmen (häufig Banken, Versicherungen o.ä.) nach 2-3 Jahren der Nutzung abgegeben wird und gereinigt und generalüberholt zu einem attraktivem Preis (nach meiner Recherche ca. 1/3 – 1/6 des ehemaligen Neupreises) auf einen neuen Besitzer wartet.
Aus Gründen der Öko-Bilanz ist es durchaus zu überlegen, ob man sich für einen Rechner aus 2. Hand entscheidet – schließlich müssen dafür keine Ressourcen unseres Planeten verbraucht werden. Natürlich könnte man auch argumentieren: die neuen Geräte sind ja schon produziert, es macht also keinen Unterschied, ob man ein neues oder gebrauchtes Gerät kauft.
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Doch auch der Blick in die Geldbörse kann ein Kaufentscheid sein – sind die gebrauchten Rechner doch wesentlich günstiger als der neue Rechenknecht. Wer also knapp bei Kasse ist und keinen Wert auf einen glänzenden bunten Karton legt, der eh einen Tag später im Wertstoffbehälter landet, der kann mit so einem “Second Hand”- Rechner einen guten Deal machen.
Wie gesagt kann – muss aber leider nicht. Denn nach einem mehrwöchigen Selbstversuch, muss ich sagen, dass einige auf gebrauchte Hardware spezialisierte Firmen den wertsteigernden Begriff “Generalüberholt” zwar gerne als Verkaufsargument nutzen – dessen Umsetzung aber sehr speziell interpretieren oder schlicht ganz vergessen.
Wieso ich das schreibe? Ich habe vor einigen Monaten den Wunsch gehabt, neben meinem Server, der stationär bei mir im Büro steht, auch ein, bzw. mehrere Laptops zu benutzen. Zum einen, damit ich auch mobil arbeiten kann und auch mal schnell unterwegs Blogbeiträge schreiben kann – zum anderen um mein lange vernachlässigtes designen von virtuellen Welten mit 3ds Max von Autodesk mittels einer Renderfarm von mehreren Rechnern zu beschleunigen.
Meine Wahl fiel auf hochwertige HP Notebooks aus den hochpreisigen Business-Segmenten. Die Notebooks sind qualitativ und ausstattungsmäßig das Beste was man für Geld bekommen kann. Allerdings haben die Geräte auch Ihren Preis: unter 2000,00 € braucht man gar nicht erst auf der HP-Webseite suchen – und nach oben wird bei der ZBook-Reihe leicht die 4.000,00 € Grenze geknackt. Positiv ist die Möglichkeit der Verwendung in sogenannten Docking-Stationen – damit ist blitzschnell eine Verbindung zu der dort angeschlossenen Maus, Tastatur und mehreren Monitoren hergestellt.
Das erste Notebook, welches ich bestellte war die mobile Workstation 8570w (die wir auch vereinzelt bei uns in der Firma einsetzen) – zwar etwas betagt aber sehr leistungsstark und gut ausgestattet.
(das Archivbild der 8570w Workstation. Diese Bilder werden auch auf den Webseiten der Second-Hand Firmen genutzt. Leider haben häufig die Hochglanzbilder der Webseiten und das tatsächlich gelieferte Gerät nicht die geringste Ähnlichkeit!)
Das besagte Gerät bestellte ich bei www.Notebooksbilliger.de. Der Preis von 500,00 € schien mir grade noch gerechtfertigt, immerhin hat das Gerät einen ehemaligen Ladenpreis von ca. 2.000,00 € gehabt. Allerdings darf man nicht vergessen, dass der direkte Nachfolger – das ZBook 15 – auch bereits gebraucht für fast den gleichen Preis zu haben ist. Trotzdem bekommt man natürlich auch nagelneue Notebooks – natürlich mit wesentlich weniger hochwertiger Hardware – für grade mal 200,00 € mehr.
Das was ich dann geliefert bekam war – das muss ich ganz klar sagen – eine Unverschämtheit! Das Gerät sah aus als hätte man es mit Gewalt versucht zu zerstören.
Nicht nur dass der Deckel, in dem das Display sitzt sich nur knirschend öffnete (was daran lag, dass ein Befestigungsstift des Gehäuses völlig verbogen war), der Deckel sah auch aus, als wäre er mit einem Hammer bearbeitet worden – oder als wenn man versucht hätte, die Steifigkeit des Gehäuses zu testen, indem man damit Nägel in die Wand schlug.
(Bilder oben: schon fast eine Unverschämtheit – Ein “aufbereiteter und generalüberholter” Laptop in der Notebooksbilliger-Interpretation. Das Teil ist ein Aspirant für die Wertstofftonne und ganz sicher keine 500,00 € wert)
Doch die Beschädigungen gingen endlos weiter. Auch das Gehäuse war in einem jämmerlichen Zustand. Nicht eine Ecke war unbeschädigt, sondern mit tiefen Dellen verunziert (und um solche Dellen ins Gehäuse zu bekommen, muss man massive Gewalt anwenden – die HP Notebooks sind aus einer stabilen Aluminium Magnesium Legierung, die einiges wegsteckt. Nicht umsonst haben sie die Freigabe der US-Army und werden auf der ISS eingesetzt). Der Anschluss für das Netzwerkkabel war schief im Gehäuse eingebaut und am Anschluss für das Netzteil, war das Gehäuse sogar so gebrochen und verbogen, dass der Stecker nicht einrastete. Dass dazu auch noch ein völlig unzureichendes 65 Watt Netzteil mitgeschickt wurde (HP liefert je nach Workstation-Serie Netzteile zwischen 90 und 230 Watt Leistung mit) und der eingebaute DVD-Player keine CD oder DVD erkannte, weil er defekt war, brachte das Fass zum überlaufen. Dieses Stück Hardware war nichts weiter als Schrott und nicht mal 100,00 € Wert – daran änderte auch ein neu aufgespieltes Windows Betriebssystem nichts. Dies schrieb ich auch Notebooksbilliger.de und sandte das Stück Altmetall sofort wieder zurück! Ich weiß ja nicht wie die Aufbereiter von Notebooksbilliger.de die Formulierung: “umweltgerechte, professionelle Instandsetzung und Reinigung gebrauchter Hardware” interpretieren – aber für mich hatten die Jungs aus der Abteilung da einen rabenschwarzen Tag.
(Bild Rechts: so sehen die Zustandsbeschreibungen der Rechner aus – als Kunde ist man selbstverständlich enttäuscht, wenn dann ein Notebook geliefert wird, das aussieht als wäre eine Dampfwalze drübergefahren)
Das 2. Gerät, welches ich Online bei Noteboox.de erstand war ein neueres Modell – genauer das ZBook 15 von HP. Rein optisch wirkt es wesentlich moderner und auch die verbaute Hardware war noch mal ein Stück hochwertiger. Es war mit knapp 600,00 € aber auch nicht grade ein Schnäppchen. Dafür bekam ich allerdings auch ein Notebook wie aus dem Laden: das Gehäuse war absolut unbeschädigt, der Deckel völlig Kratzer – und Beulenfrei, der Monitor ließ sich ohne Probleme aufklappen, einzig der magere Arbeitsspeicher von 8 GB und ein nicht vorhandenes UMTS-Modul sowie das fehlende obligatorische DVD Laufwerk waren kleine Schönheitsfehler. Dies stand aber in der Produktbeschreibung. Kein Problem: passenden Arbeitsspeicher hatte ich noch und das DVD-Laufwerk war für knapp 25,00 € schnell bei einem Webshop bestellt. Mit 16 GB Arbeitsspeicher und dem i7 Prozessor von Intel mit 4 Kernen ist es eine echte Rennmaschine.
Es hätte alles so schön sein können, doch dann bestellte ich wegen der guten Erfahrung ebenfalls bei Notebooxs.de ein weiteres ZBook 15 mit fast identischer Ausstattung – in der Erwartung ein ähnlich hochwertiges Gerät zu bekommen. Doch leider patzte hier die Abteilung für die Aufbereitung ebenfalls:
Zwar war das Gehäuse bis auf eine Stelle unbeschädigt, aber den Deckel zierte ein riesiger Kratzer und darüber hinaus eine Beule. Bei einem Preis von über 500,00 € inakzeptabel – der Metalldeckel kostest nach meiner Recherche als Ersatzteil knapp 70,00 $ +11,00 $ Versand. Diese Ausgabe schien Noteboox.de zu viel zu sein. Ein seltsames Geschäftsgebaren, werden die gebrauchten Rechner doch in der Regel kostenlos von den abgebenden Firmen abgegeben. Wir verschrotten jährlich selber mehrere dutzend Rechner und geben die kostenlos an einen Verwerter – der buchhalterische Aufwand solche Geräte zu erfassen, zu verkaufen und zu verbuchen ist einfach zu groß.
(Bild links: der 3. Testrechner. Hier zu sagen: ”die Macke hat man übersehen” fällt schwer. Da hat der frühere Besitzer wohl versucht mit einem Schraubenzieher eine Scharte zu ziehen. Doch anstatt diesen Deckel für ein paar Euro auszutauschen, schickt man es an den Kunden – nicht wirklich nachzuvollziehen – so ein Gerät würde ich nicht zu einem Kundentermin mitnehmen)
Und auch bei diesem Modell war das mitgelieferte Netzteil nur mickerige 65 Watt stark. Dies reicht grade, wenn man den Akku laden will und nicht damit gleichzeitig arbeitet – arbeitet man mit der Workstation gleichzeitig intensiv, wird das Netzteil heiß wie die Hölle und der Akku wird nicht ausreichend geladen.
Irgendwo musste auch noch ein loses Metall – oder Plastikteil im Gehäuse rumschwirren, denn beim schwenken des Gehäuses hörte man deutlich die Klappergeräusche im Inneren. Da die Geräte mit Aufklebern versiegelt waren, konnte man den Fremdkörper auch nicht mal eben entfernen – denn das öffnen der Abdeckplatte um das Gerät mit diverser Hardware aufzurüsten ist eigentlich recht schnell mit einem Riegelschieben erledigt. Doch das öffnen hätte die Garantie erlöschen lassen. Hier hatte die Endkontrolle also leider auch versagt!
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Ein weiterer sehr unbefriedigender Punkt ist der Mailverkehr mit diesem Verkäufer. Seit über 6 Wochen warte ich auf eine Antwort zu meinen mehrmals geschriebenen Mails, bezüglich einer beiderseitigen Lösung des nicht der Produktbeschreibung entsprechenden Zustands. Meine Mails werden schlichtweg ignoriert. Ich kann also nach meinen in Gesamtheit gesammelten Erfahrungen diesen Verkäufer nicht empfehlen.
Ich gab aber immer noch nicht auf: ein weiteres ZBook wurde bestellt – diesmal bei BELCO 24. Meine Wahl fiel diesmal auf die 17 Zoll Ausführung – dazu ein neueres Modell, nämlich das G2. Gekauft hatte ich es über ebay mit der „Sofort kaufen“ – Option. Es war dort im Angebot und kostetet statt 599,00 € nur 509,00 €. Leider passierte nach dem Kauf erst mal nichts. Eine Woche verstrich – das Geld war schon längst überwiesen – aber weder das Notebook noch eine Nachricht des Verkäufers traf bei mir ein. Erst nach einem Anruf von mir wurde das ZBook einen Tag später versandt.
(Bild Links: ein G2 was keines ist – so etwas finde ich nicht in Ordnung. Ich kann nicht recht glauben, dass so etwas nur Zufall ist. Eine Firma die sich mit dem Verkauf von Notebooks beschäftigt sollte die Modellreihen ja wohl kennen.)
Was eintraf war ein ZBook in Schmalhans-Ausstattung – äußerlich war es soweit in Ordnung. Der Deckel hatte zwar ein paar Schrammen (man musste aber schon sehr genau hinsehen um die zu entdecken), die Farbe am Gehäuse war an ein paar kleinen Stellen etwas abgeschabt, und rings um das Touchpad war (wahrscheinlich vom Vorbesitzer) so etwas ähnliches wie eine Antirutschmatte aufgeklebt worden. Man hätte also fast von einem guten Geschäft sprechen können, wenn nicht die Hardware so lausig gewesen wäre: Der kleinste i7 Prozessor mit nur 2 statt 4 Kernen, die leistungsschwächste wählbare NVIDIA Grafikkarte, zwar ein großes 17″ Display, aber nur mit 1600×900 Pixel Auflösung (mein kleineres 15,6″ Display löst mit 1920×1080 auf) und eine langsame betagte mechanische Festplatte mit 500 GB. Natürlich war auch kein UMTS-Modul verbaut und auch keine 2. Festplatte.
Nun wäre ich damit noch klargekommen – die CPU hätte sich nachrüsten lassen und ein zweiter Speicherbaustein mit 8 GB wäre auch nicht das Problem gewesen. Was wesentlich schlimmer war – das G2 war gar keines. Es war das Vorgängermodell – ein stinknormales ZBook 17.
(Bild rechts: Tastaturumbau auf billigst! Wer um alles in der Welt kommt auf die Idee die Tastatur eines Highend Notebooks mit billiger Klebefolie zu verschandeln, wenn es eine „echte“ Tastatur für knapp 25,00 € bei ebay gibt? Das ist doch krank!)
Dies ließ sich durch die HP-Webseite über eine Support-Anfrage zur Garantie schnell herausfinden – dieses ZBook 17 wurde über ein halbes Jahr vor der Einführung des ZBook 17 G2 verkauft. Damit fielen einige Hardwareoptionen bzgl. Umbaus weg: die 250 GB M.2 SSD-Festplatte, die ich einbauen wollte und bei mir bereits zum Einbau bereit lag, passte nicht – im G2 wäre deren Einbau wegen der neuen und verbessertem Hardware ohne weiteres möglich gewesen.
Und jetzt mal so am Rande: zu glauben, dass eine Firma nicht die Modellreihen Ihrer verkauften Produkte kennt, fällt mir etwas schwer – ich würde hier mal schlichtweg unterstellen, dass es wesentlich verkaufswirksamer ist, wenn man das jüngere Nachfolgermodell anpreist. Inwiefern solche falsche Angaben gegen das HGB verstoßen – das lass ich mal undokumentiert.
Als schlechter Scherz entpuppte sich auch die „deutsche“ Tastatur. Ich wunderte mich bereits beim einschalten darüber, dass die im Dunklen eigentlich gut lesbaren beleuchteten Tasten im Vergleich zu den anderen ZBooks eher schlecht abzulesen waren. Bei genauerem hinsehen traute ich dann meinen Augen kaum: über die Tasten der Tastatur (die englisch war, wie man auf dem Foto erkennt), wurden einfach Papierbuchstaben geklebt. Diese Buchstaben kosten bei ebay knapp 3,00 € – und sehen auch dementsprechend billig aus! Eine neue Austauschtastatur mit deutschem Layout und eingebauter Beleuchtung kostet bei ebay grade mal 25,00 € – diese Ausgabe war dem Aufbereiter aber wohl zu viel. Wenn man mich fragt, ist es ein schlechtes Zeichen, wenn so gepfuscht wird. Aufgrund der falschen Modellbezeichnung, der damit verbundenen Unbrauchbarkeit und den anderen bereits erwähnten Punkten ging auch dieses ZBook an den Verkäufer zurück.
Was bleibt als Fazit:
Die Idee, funktionsfähige und auf aktuellem Leistungsniveau liegende Hardware nicht zu verschrotten, sondern aufzubereiten und weiter zu nutzen ist zuerst mal als löblich anzusehen. Schließlich sollte dieser Planet wesentlich sorgsamer mit seinen Ressourcen umgehen. Aber eine Quote von 1:3 vernünftig aufbereiteten Rechnern ist eindeutig zu wenig, um den auf gebrauchte Hardware spezialisierten Firmen ein gutes Zeugnis auszustellen. Licht und Schatten liegen zu nah zusammen und der Kauf ist mit einer Lotterie vergleichbar.
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Scheinbar sehen die Firmen nur den schnellen Profit und nehmen unzufriedene Kunden in Kauf – verwunderlich: ist doch die Gewinnmarge bei einem gebrauchtem Rechner für den Händler höher als bei einem Neurechner, den er über seinen Distributor ordert.
Natürlich kann man als Kunde einen Rechner erst mal zu Hause begutachten – das Fernabsatzgesetz erlaubt die Rückgabe ohne die Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen. Aber es ist natürlich mit Aufwand verbunden: Rücksendung beantragen, Aufkleber ausdrucken, das Paket zur Post bringen – besser wäre es ohne jeden Zweifel, wenn der Rechner bei Ankunft beim Kunden direkt in einem einwandfreiem Zustand wäre und das mitgelieferte Zubehör zum Rechner passt. Auch das mühsame suchen von Treibern im Internet, weil keine passende originale Treiber-CD mitgeliefert wird kann nerven und ist sicher nicht jedermanns Sache – grade bei Business Notebooks mit anpassbarer Ausstattung kann es nervig sein, sich durch etliche verschiedene Hardwarekonfigurationen zu klicken. Es ist von Seiten der Verkäufer also noch reichlich Luft nach oben für Verbesserungen in allen Bereichen.
Und was sagst Du? Hast Du auch schon Erfahrungen mit generalüberholten PCs oder Notebooks gesammelt? Dann schreib mir doch deine Erfahrungen in die Kommentare
Gebrauchte Notebooks im Test
Gesamtzustand - 57%
Kompatibilität - 81%
Zubehör - 21%
Preis/Leistungsverhältnis - 91%
63%
Gesamtergebnis
Grundsätzlich ist der Kauf gebrauchter Hardware mit einem gewissem Risiko verbunden. Das liegt an der Schlampigkeit, mit denen die Verkäufer die Hardware aufarbeiten. Wer aber bereit ist ein paar Nieten zu ziehen und zurückzusenden, bis ein in einem einwandfreiem Zustand eingerichteter Rechner geliefert wird, der kann eben auch eine Menge Geld sparen.